Asus A7M266-D, MSI K7D Master-L und Tyan Tiger MPX im Test: Erster Blick auf AMDs Dual-Mainboards

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Helmut Eder
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3DMark2000 v1.1

Der etwas in die Jahre gekommene 3DMark2000, optimiert für DX7, zeigt hier ein ausgewogenes Bild der drei Mainboards. Kein Wunder, denn die Benchmarks zielen hauptsächlich auf die Grafikkarte ab. Hier kommt nur der Datentransfer von der CPU zur Grafikkarte zum Tragen.

3DMark2000 v1.1
    • Asus
      10.084
    • MSI
      10.055
    • Tyan
      10.011
Einheit: Punkte

Alle drei Mainboards geben sich hier keine Blöße. Die Mainboards liegen dicht an dicht. Ein erneuter Durchlauf ergab zwar andere Werte, allerdings nur im Bereich von etwa 10 Punkten, die Verteilung der Plätze blieb aber gleich. Die Höhe der Punkte ist hier im allgemeinen etwas niedriger als mit einem vergleichbaren Mainboard mit nur einem Prozessor. Dies liegt daran, dass die beiden Prozessoren gemeinsam auf einen Speicher zugreifen und es dadurch zu leichten Verzögerungen beim Datentransfer zur Grafikkarte kommt.

3DMark2001SE

Der neueste Benchmark von Madonion, der 3DMark2001SE, optimiert für DX8 und GeForce 4, musste auch hier zeigen, wie sich die Systeme untereinander schlagen.

3DMark2001SE
    • Asus
      7.284
    • MSI
      7.265
    • Tyan
      7.238
Einheit: Punkte

Wie nicht anders erwartet, herrscht beim neuen 3DMark2001 SE das gleiche Bild wie beim 3DMark2000. Alle Mainboards liegen Kopf an Kopf. Der kleine Unterschied ist hier, wie auch beim 2000er Benchmark von Madonion, nur marginal. Bei mehrmaligem Durchlauf der Benchmarks sind die Differenzen mal 5 bis 10 Punkte mehr oder weniger.