Asus P4T533-C und Intel D850EMV2 im Test: Der neue i850E mit 533MHz FSB

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Frank Hüber
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3DMark 2000

Wenn auch schon recht alt, stellt der 3D Mark 2000 aus dem Hause MadOnion.com auch weiterhin einen sehr aussagekräftigen Benchmark für Mainboards dar. Da die verwendeten Tests schon im Default-Run keine wirkliche Hürde für die GeForce3 Ti200 darstellen, können sich CPU, RAM und Chipsatz so richtig austoben.

3DMark 2000
  • Default:
    • P4T533-C - PC1066
      10.006
    • D850EMV2 - PC1066
      9.977
    • P4T533-C - PC800
      9.869
    • D850EMV2 - PC800
      9.854
  • 640x480x16:
    • P4T533-C - PC1066
      13.111
    • D850EMV2 - PC1066
      12.968
    • P4T533-C - PC800
      12.556
    • D850EMV2 - PC800
      12.487
Einheit: Punkte

Ein weiteres Mal zeigt sich, dass PC1066 Rambus besonders in niedrigen Auflösungen einen nennenswerten Unterschied bewirkt. Bereits im Default Run wird die Grafikkarte zur Bremse und das System kann von dem optimalen Verhältnis zwischen CPU und RAM, die beide 4,2 GByte/s Datentransfer ermöglichen, nicht mehr profitieren.

CPU Mark

Ein beliebter Bestandteil des 3DMark 2000 ist der CPU Mark. In dieser Disziplin muss der Prozessor ohne große Hilfe der Grafikkarte zwei Spielszenen berechnen. Lediglich die T&L-Einheit ist von Bedeutung. Da bei unseren Tests aber jeweils die GeForce3 Ti200 eingesetzt wurde, spielt dies ebenfalls keine Rolle. Die Performance von Mainboard und Speicher ist dafür umso bedeutender.

CPU Mark
    • P4T533-C - PC1066
      672
    • D850EMV2 - PC1066
      670
    • P4T533-C - PC800
      653
    • D850EMV2 - PC800
      650
Einheit: Punkte

Das Asus P4T533-C kann dem Pentium4 2,4 mit 533MHz FSB etwas mehr Leistung entlocken. Allerdings darf man hier nicht vergessen, dass das Board von Asus mit 2405,54MHz läuft, das Intel D850EMV2 hingegen nur mit 2386,56MHz.