Kommt's doch auf die Größe an?
Wie xBit Labs berichten, scheinen sich die Gerüchte zu den neuen Grafikchips von ATi und nVidia zu verdichten. So gelten zumindest die groben Transistorzahlen als halbwegs verläßlich geschätzt, da sich die verschiedenen Quellen in der letzten Zeit nur noch wenig widersprechen.
Wie man bei PCPop gelesen hat, scheinen sich diese Zahlen bei ca. 120 Millionen Transistoren für den nV30 von nVidia respektive 107 Millionen Transistoren für den R300 von ATi, ihres Zeichens jeweils der wohl DirextX-9 taugliche Next-Generation Chip, einzupendeln.
Dank unserer doch etwas eingerosteten Mandarin-Kenntnisse (Amtssprache im Reich der Mitte) wollen wir den xBit-Labs erstmal glauben, auch was die restlichen Details angeht, die sich in jeweils 8 Rendering-Pipelines, jedoch mit je 2 TMUs beim R300 und deren je 4 beim nV30, sowie einen externen TnL-Chip bei letzterem, erschöpfen.
Was die absolute Transistorzahl angeht, kann man sich mit den wirklichen High-End Chips im CPU-Bereich allerdings noch lange nicht messen. Intel's Itanium beinhaltet sportliche 221 Millionen Transistoren, auch einige High-End Server-Chips von IBM und HP bewegen sich in diesem Regionen.