3x GeForce4 Ti von Inno3D im Test: Günstigere Modellvielfalt
11/20Giants
Aus dem Hause Planetmoon kommt das DirextX-7 Spiel Giants. Als Launch-Demo zur GeForce2 präsentiert, ist es eigentlich schon eher alt, zeigt jedoch eine recht ansprechende Optik und sehenswerte Effekte. Getestet wurde der integrierte "Gamegauge"-Benchmark in den maximalen Qualitätseinstellungen.
Das recht CPU-limitierte Giants weiß nichtsdestotrotz auch in niedrigen Auflösungen Grafikleistung noch in zusätzliche Bilder pro Sekunde umzusetzen. Der Gewinn von 7fps der Tornado GeForce4 Ti 4400 gegenüber einer Geforce3 halten sich erstaunlich konstant bis in höchste Auflösungen, während sich die beiden Ti 4200er langsam aber sicher von ihrem Vorsprung trennen müssen und die GeForce3 bis auf 2 respektive 3,5fps herankommen lassen müssen.
Unreal Tournament
Unreal Tournament beansprucht stark die CPU und bietet sehr viele Effekte. Das Spiel profitiert von einer hohen Speicherbandbreite des Grafikkarten- und Systemspeichers, nutzt jedoch kein T&L. Obwohl Unreal Tournament verschiedene Schnittstellen wie OpenGL, S3TC, Glide und Direct3D unterstützt, verwenden wir ausschließlich Direct3D. Der Unreal Tournament Benchmark ist weniger CPU limitiert als der UTbench und ermöglicht daher brauchbare Aussagen über die durchschnittliche Performance, indem er ein 4 gegen 4 Capture-the-Flag Game zeigt.
Während man in 1024 noch geteilter Meinung sein kann, ob 117 anstatt 111fps wirklich die Erfüllung sein können, bringen in 1600 die 7 bis 20 zusätzlichen Frames, die die GeForce4 zu liefern im Stande sind, schon mal den einen oder anderen "Punkt" mehr.