Asus A7V333 im Test: VIA KT333 in Höchstform
6/8Quake3Arena
Quake3Arena sprach eigentlich in jedem unserer Reviews eine deutliche Sprache, ist die Engine doch speicherlastig wie kaum ein zweites Programm. Besonders kurze Latenzzeiten zahlen sich hier aus. Und so schiebt sich hier das A7V333, obwohl es in Sandra zwei Seiten vorher noch komplett anders aus sah, an die Spitze. Allerdings sind auch hier die Unterschiede eher marginal.
GLMark
Vulpine stellt neben Quake3Arena auch weiterhin einen überschaubaren Benchmark dar. Allerdings haben wir uns nun endlich von der grafikkarten-lastigen Auflösung 1024x768 getrennt, da in diesem Durchlauf die Ergebnisse durch die Limitierung der GeForce2 Ultra praktisch identisch waren. Der weniger Anspruchsvolle Testdurchlauf zeigt hingegen oftmals gravierende Unterschiede auf. So läßt sich zwar auch dieses mal das 8KHA+ mit seinem Traumwert den ersten Platz nicht nehmen, das A7V333 liegt jedoch mit 0,2 FPS dicht dahinter und kann seinen Chipsatz-Kollegen gut ein FPS abnehmen.