Asus P4T533 im Test: Next-Generation Rambus
10/133DMark 2000
Wenn auch schon recht alt, stellt der 3D Mark 2000 aus dem Hause MadOnion.com auch weiterhin einen sehr aussagekräftigen Benchmark für Mainboards dar. Da die verwendeten Tests schon im Default-Run keine wirkliche Hürde für die GeForce3 Ti200 darstellen, können sich CPU, RAM und Chipsatz so richtig austoben. Die Rambus-Mainboards konnten hier in der Vergangenheit nur einen marginalen Vorsprung herausholen.
Auch der Wechsel zu Direct3D ändert das Ergebnis nicht. Das P4T533 mit RIMM4200 ist praktisch genauso schnell, wie sein 16-Bit Kontrahent, das P4T533-C. Der leichte Vorsprung ist durch die Verwendung von 512MB PC4200 im Gegensatz zu 256MB PC1066 und im Default-Run durch normale Differenzen zu erklären.
CPU Mark
Ein beliebter Bestandteil des 3DMark 2000 ist der CPU Mark. In dieser Disziplin muss der Prozessor ohne große Hilfe der Grafikkarte zwei Spielszenen berechnen. Lediglich die T&L-Einheit und die Performance von Mainboard und Speicher sind bedeutend. Da bei allen Boards, bis auf das D845GBV, die GeForce3 Ti200 verwendet wurde, spielt die wichtige T&L-Unterstützung keine große Rolle.
Beim CPU Mark spielt die Menge des verwendeten RAMs keine Rolle, so dass sich das P4T533 und P4T533-C erneut die Spitzenposition teilen.