Asus P4T533 im Test: Next-Generation Rambus
9/13Vulpine GLMark v1.1
Die zweite OpenGL Hürde stellt wieder einmal der Vulpine GLMark in der Version 1.1 dar. Dabei durften die Boards sich sowohl bei den niedrigsten als auch bei sehr hohen Settings regelrecht austoben und zeigen, was in ihnen steckt.
Spätestens jetzt dürfte jedem auffallen, dass die OpenGL-Ergebnisse immer wieder sehr ähnlich sind. Die gute Leistung des P4T533-C wird durch das P4T533 bestätigt. Die Ergebnisse der DDR-RAM-Boards zeigen die geringe Bedeutung der RAM-Art und der Speichergröße.
Lightwave 7.0b
Bevor wir uns im nächsten Abschnitt den DirectX-Ergebnissen zuwenden, wagen wir noch einen Abstecher in die Rendering-Abteilung und lassen die Boards zwei Szenen aus Lightwave 7.0b rendern. Da es sich in unserem Test nur um Pentium4-Platinen handelt, kann die spezielle Pentium4 Optimierung der Software vernachlässigt werden. Der einheitlich verwendete Prozessor sorgt für Chancengleichheit.
In Lightwave ist das P4T533 etwas schneller als das P4T533-C. Der Grund kann hier aber nicht in dem größeren Speicher gesucht werden, wie die anderen Rambus und DDR-RAM-Ergebnisse belegen. Hier muss man dem P4T533 schlichtweg eine kleine Überlegenheit gegenüber seinem 16-Bit Pendant zusprechen.