Ripper Mauspad im Test: Konkurrenz für Everglide und Co.
3/5Die Oberfläche
Die Oberfläche ist heutzutage zweifelsohne der wichtigste Faktor bei einem Mauspad, welches besonders attraktiv für Gamer und Leute mit gehobenen Ansprüche sein soll. Das Ripper Pad setzt hier, wie zum Beispiel die Konkurrenz von Everglide, auf eine reptilienhaut-artige Oberflächenstruktur. Diese ist dabei aber sehr viel gröber in der Struktur als das Everglide, was auch auf dem folgenden Bild eindeutig zu sehen ist. Auf die Oberfläche kommen wir auch noch mal beim Praxiseinsatz zu sprechen, da hier auch einige feine Unterschiede zum Everglide bestehen.
Praxiseinsatz
Was ist ein Review ohne einen vernünftigen Praxistest in verschiedenen Bereichen? Nichts! Deswegen gehen wir auch in den nächsten beiden Abschnitten darauf ein, was uns positiv und negativ aufgefallen ist, wie das Pad allgemein in der Handhabung ist und wie es sich im Spieleeinsatz schlägt. Generell muss man noch vorweg sagen, dass die Struktur beim Ripper Pad teilweise deutlich zu spüren ist. Man fühlt förmlich die Übergänge der einzelnen Teile der Struktur und hat den Eindruck, als wäre die Oberfläche etwas uneben und rau. Stören dürfte dies nur in der ersten Zeit, danach gewöhnt man sich daran und nach einiger Zeit fällt es einem kaum noch auf. Beim Everglide fällt dies weg. Zudem besitzt das Pad immer eine sehr gute Bodenhaftung, weshalb es auch bei etwas heftigeren Maus-Manövern immer an Ort und Stelle bleibt. Auf dem Bild rechts ist links das Modell Original und rechts das Modell schwarz. Warum das schwarze nur vier Füsschen hat, wissen auch wir beim besten Willen nicht.
Nun aber zu den beiden extra Abschnitten. Auf geht's.