Fünf i845E-Mainboards im Test: Wer macht das Rennen?

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Frank Hüber
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Stabilität

Die Stabilität des EP-4BEAR konnte trotz des lockeren Northbridge-Kühlers überzeugen. Instabilität hatten wir in unserem Test somit nicht zu beklagen.

Overclocking

Lediglich die DIMM-Spannung muss man beim EP-4BEAR per Jumper auf dem Board einstellen. Dabei kann man in 0,1V Schritten von 2,5 bis 2,9 Volt wählen.

Die VCore kann im Bios um maximal 0,35V auf 1,85V erhöht und um 0,1V auf 1,4V gesenkt werden. Dazwischen steht jeder Wert in einem Abstand von 0,025V zur Verfügung. Der FSB kann in 1MHz Schritten von 90 bis 200MHz eingestellt werden und der RAM, wie bereits erwähnt, entweder mit der Option „Auto“, „DDR266“ oder „DDR354“ betrieben werden.

Bei der Fixierung des PCI/AGP-Taktes stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl: Auto, FSB/4 und 33/66MHz. Somit steht zumindest hier einem erfolgreichen Übertakten nichts mehr im Wege.

Bei den DDR-RAM-Timings darf man auch bei Epox selbst Hand anlegen. Wie schon beim IT7 machten auch hier Timings von 2-2-2-5 keinerlei Probleme.

FSB-Überprüfung:
Beim Front-Side-Bus lässt es Epox etwas ungenauer zugehen und beschert einen FSB von 134,00MHz. Dies ergibt einen QDR-Bus von 535,98MHz und bei unserem Pentium4 2,4/533 somit insgesamt 2411,92MHz. Epox steigt damit zwar noch nicht in die Regionen vor, die wir mitunter schon von Asus kennen, dass es genauer ginge, wenn man wollte, dürfte aber klar sein.

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