Beta-Detonator Version 40.41 im Test: nVidias letztes Aufbäumen?
4/6Game-Benchmarks
Wer eine GeForce4 Ti besitzt, wird sicher nicht mehr in Settings spielen, die keinerlei Bildverbesserung enthalten, deswegen haben wir zunächst einmal ein paar extrem fordernde Benches mit 2xFSAA und 4xAF gefahren.
Der shaderlastige Aquamark zeigt sich in hoher Qualität nicht besonders beeindruckt von den Verbesserungen im neuen Beta-Treiber, schlimmer noch, er produziert viele lustige Bildfehler, die, wie auch beim folgenden Aquanox, noch erschwerend hinzukommen.
Mit dem offiziellen Detonator 30.82 laufen beide Applikationen fehlerfrei.
Serious Sam The Second Encounter mit dem Direct3D-Renderer scheint den neuen Treiber zu mögen, unter OpenGL wird leider immer noch per default auf einen 16Bit-Z-Buffer geschaltet, so dass die Ergebnisse quasi wertlos sind. Hierfür haben wir allerdings auf FSAA und AF verzichtet, da Serious Sam schon fordernd genug ist und im Gegensatz zu Aquanox z.B. auf eine höhere Framerate angewiesen ist.
Zwar kein Game, aber eine Engine, von der viele wünschten, dass sich die Grafik in Games mal ein Beispiel daran nähme. Codecreatures macht, wie auch der Nature-Test im 3DMark 2001, intensiven Gebrauch von Pixel- und Vertexshadern. Wozu das führt, sehen wir gleich.
Zwar kein allzu großer Schub, aber 10% Mehrleistung sind schon nicht zu verachten. Auf der nächsten Seite das Lieblingsobjekt aller Treiberprogrammierer, der 3DMark2001.