Athlon XP 2400+ und 2600+ im Test: Der nächste Schritt
7/17Madonion 3DMark2001SE
Die Bedeutung des 3DMark 2001 hat in den vergangenen Monaten kontinuierlich zugenommen. Beim 3DMark 2001 ist das Zusammenspiel aus Grafikkarte und Prozessor besonders wichtig, so dass sich hier klare Aussagen über die Leistung des Prozessors tätigen lassen. Der Benchmark lief übrigens im Default-Run mit den Treiber-Settings für die beste Grafikqualität bei der Mipmap-Detailstufe.
Gegen einen Pentium 4 in Verbindung mit PC4200 hat die Konkurrenz einfach keine Chance. Doch auch mit DDR333 ist der Pentium 4 hier alles andere als schlecht. Der Athlon XP 2600+ fällt hier hinter den P4 2,53 mit DDR333 zurück.
Auch die Aufschlüsselung der beiden ersten Benchmarkszenen erbringt keine neuen Erkenntnisse. Der Pentium 4 ist dominierend, sogar dann, wenn sich dieser nur mit DDR333-Speicher begnügen muss. Die Speicherbandbreite erweist sich als sehr wichtig im Game 1 von 3DMark 2001 SE.