Asus P4PE mit Intel i845PE-Chipsatz im Test: DDR333/355, SATA, Gigabit LAN, Firewire, Sound und Hyper-Threading
10/143DMark 2000
- Nach seinem Erscheinungsjahr 1999 zu urteilen, gehört der Benchmark heute schon lange zum alten Eisen und wenn es um die Bewertung einer aktuellen Grafikkarte geht, trifft dies auch durchaus zu. Da aktuelle Karten des Kalibers GeForce 3/4 oder Radeon 8500/9700 jedoch keinerlei Probleme mehr mit der Darstellung der einzelnen Sequenzen haben, kommen hier vor allem Prozessor, Chipsatz und Speicher zur Geltung. Also genau die Komponenten, die uns im Rahmen eines Mainboard-Test am brennendsten interessieren. Ein Bestandteil des 3DMark 2000, der CPUMark, stellt diese Zusammenspiel besonders in den Mittelpunkt. Hier berechnet die CPU zwei Spielszenen "in Software", muss also auf die Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte verzichten.
- Weitere Informationen: MadOnion.com
- Download: ComputerBase.de
Auch im 3DMark 2000 ist es für das P4PE ein leichtes sich an die Spitze der DDR-SDRAM Mainboards zu setzen und mit DDR355 durchbricht es sogar als erstes DDR-Mainboard die 10000 Punkte Grenze. Der Abstand zu PC1066 Rambus ist im 3DMark 2000 schon fast vernachlässigbar gering und zeigt das enorme Potential, das DDR-SDRAM dem Pentium 4 noch offerieren kann.
Auch im CPU Mark schneidet das P4PE sehr gut ab und setzt sich direkt hinter die Rambus-Boards. Mit DDR355 gelingt es ihm auch hier direkt zur Spitze aufzuschließen.
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