Asus P4PE mit Intel i845PE-Chipsatz im Test: DDR333/355, SATA, Gigabit LAN, Firewire, Sound und Hyper-Threading
11/143D Mark 2001 SE
- Der 3DMark 2001SE ist ohne Frage das beliebteste Programm zur Bewertung eines "Gamer-PCs". In einer Reihe synthetischer aber recht praxisnaher Einzeltests (zum Teil basierend auf der Max Payne Enigne) wird vor allem der Grafikkarte alles abverlangt. Aber auch der Speicher bekommt hier erneut eine nicht zu verachtende Bedeutung. Besonderen Einfluss haben hier die Latenzzeiten und nicht die reine Bandbreite. Allerdings ist der Benchmark in den letzten Monaten immer öfter in die Kritik geraten, weil man ihm parteiische Messungen zu Gunsten nVidia oder andere Manipulationen zu Gunsten eines Hersteller nachweisen konnte.
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Auch der Nachfolger offenbart fast dasselbe Bild. Hier muss sich das P4PE mit DDR333 im Default Run jedoch dem P4S8X mit DDR400 geschlagen geben und unter 640x480x16Bit dem EP-4G4A+ mit i845G und DDR333. Doch dies macht das P4PE mit DDR355 wieder wett und setzt sich, wer hätte es gedacht, knapp hinter die beiden schnellsten PC1066 Rambus-Mainboards. Viel fehlt auch hier nicht mehr zum Platz an der Sonne.