PowerMagic Radeon9000 im Test: Drei Budget-Karten im Vergleich
4/20Testsystem
Zum Test kam dieses Mal wiederum das System basierend aus einem Gespann von SiS745 Chipsatz und AthlonXP 1800+ mit 256MB DDR-RAM zum Einsatz, da es sich bei den Radeon9000 um Budget-Karten handelte, die es zu testen galt und sich kaum jemand einen 2,8GHz-Pentium4 mit RAMBUS zu einer solchen stellen wird. Wir testen nun auch unter WindowsXP, da es sich mittlerweile auf die eine oder andere Weise im Homebereich durchgesetzt hat und für Viele mittlerweile auch zum Spielen die erste Wahl geworden ist.
Zu Geräuschuntermalung wurde der Onboard-Sound des SiS-Chipsatzes mit den Treibern 7012.106 verwandt.
- CPU:
- AMD AthlonXP 1800+
- Motherboard:
- Elitegroup K7S6A mit SiS745 Chipsatz (SiS AGP-Treiber 1.11)
- Arbeitsspeicher:
- 2*256MB Nanya/Apacer PC2100 DDR-RAM CL2 mit schärfsten Settings
- Grafikkarte:
- PowerMagic Radeon9000 64MB (Treiber Catalyst 2.3, 6166)
- PowerMagic Radeon9000 128MB (Treiber Catalyst 2.3, 6166)
- PowerMagic Radeon9000pro 64MB (Treiber Catalyst 2.3, 6166)
- Xelo Radeon8500LE 64MB (Treiber Catalyst 2.3, 6166)
- ATi Radeon7500 Retail (Treiber Catalyst 2.3, 6166)
- Asus v8200pure (Treiber Det.30.82)
- Inno3D Tornado GeForce3 Ti200 64MB (Treiber Det. 30.82)
- Inno3D Tornado GeForce4 MX440 (Treiber Det.30.82)
- Inno3D Tornado GeForce4 Ti4200 64MB (Treiber Det.30.82)
- Inno3D Xabre (Treiber 3.05.50)
- Peripherie
- IBM DTLA 307015
- Pioneer DVD A03
- Realtek RTL8029 10MBit Netzwerkkarte
- Sonstiges
- A4 Tech Double Wheel Mouse
- Software
- WindowsXP Professional
Benchmarks
Als Tests haben wir uns wiederum für eine etwas breiter gefächerte Palette entschieden. Einerseits, um einen repräsentativeren Überblick über das Leistungsspektrum der Karten zu bekommen und andererseits, um den in letzter Zeit immer häufiger angenommenen speziellen Treiberoptimierungen der Chiphersteller auf die beiden beliebtesten Benchmarks, Quake3 und 3DMark2001, entgegenzuwirken. Auch in diesem Marktsegment für Budget- oder Gelegenheitsspieler wäre es doch sehr enttäuschend, wenn wirkliche Verbesserungen nur in den zwei oder drei Standard-Benchmarks bemerkbar wären.
Sofern nicht anders angemerkt, liefen sämtliche Benchmarks in 32Bit Farbtiefe und wenn möglich auch 32Bit Texturen. Generell wurden die höchstmöglichen Detaileinstellungen verwandt um die Probanden so richtig zu fordern.