PowerMagic Radeon9000 im Test: Drei Budget-Karten im Vergleich

 6/20
Carsten Spille
7 Kommentare

Villagemark D3D

Dieser Benchmark wurde von PowerVR entwickelt und diente dazu, die Vorzüge des Kyro2 zu verdeutlichen, da im VillageMark der Overdraw mit einem Faktor von bis zu 10 besonders groß ist. Die meisten Grafikkarten berechnen hier auch die Gegenstände, die durch andere verdeckt sind und daher eigentlich nur verschwendete Bandbreite bedeuten, so dass dieser grafisch eigentlich nicht sehr aufwendig Benchmark doch öfter als man zunächst denkt zu einem Stolperstein wird.

Villagemark D3D v1.19
  • 1024x768x32:
    • Inno3D GF4 Ti4200/64
      98
    • Radeon8500 LE
      84
    • Asus v8200 GF3
      63
    • ATi Radeon7500
      62
    • Inno3D GF3 Ti200
      56
    • PM R9000pro
      51
    • Inno3D GF4 MX440
      46
    • PM R9000
      46
    • PM R9000 128MB
      43
    • Xabre400 TTex 0
      31
  • 1152x864x32:
    • Inno3D GF4 Ti4200/64
      80
    • Radeon8500 LE
      69
    • Asus v8200 GF3
      52
    • ATi Radeon7500
      50
    • Inno3D GF3 Ti200
      46
    • PM R9000pro
      41
    • Inno3D GF4 MX440
      37
    • PM R9000
      37
    • PM R9000 128MB
      35
    • Xabre400 TTex 0
      0
      Auflösung wird nicht unterstützt
  • 1280x1024x32:
    • Inno3D GF4 Ti4200/64
      62
    • Radeon8500 LE
      54
    • Asus v8200 GF3
      42
    • ATi Radeon7500
      39
    • Inno3D GF3 Ti200
      37
    • PM R9000pro
      32
    • PM R9000
      29
    • Inno3D GF4 MX440
      28
    • PM R9000 128MB
      27
    • Xabre400 TTex 0
      19
  • 1600x1200x32:
    • Inno3D GF4 Ti4200/64
      44
    • Radeon8500 LE
      37
    • Asus v8200 GF3
      30
    • ATi Radeon7500
      27
    • Inno3D GF3 Ti200
      27
    • PM R9000pro
      23
    • Inno3D GF4 MX440
      20
    • PM R9000
      20
    • PM R9000 128MB
      19
    • Xabre400 TTex 0
      14
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Im Füllratentest Villagemark sieht es ziemlich bedrückend für die Radeon9000 aus. Egal in welcher Version, trotz HyperZ und der damit einhergehenden höheren Effizienz, kann man höchstens auf die Leistung der GF4MX-Klasse hoffen, der direkte Vorgänger, die Radeon7500 bleibt ausserhalb der Reichweite. Hier rächt sich ein wenig das kosteneffiziente Design mit nur einer einzigen TMU pro Pipeline. Zum Glück wird der Villagemark nicht allzuhäufig gespielt, so dass sich die Auswirkungen dieser Füllratenlimtierung erst noch in den später folgenden Spielebenchmarks bestätigen müssen, bevor man begründet kritisieren kann.