VIA P4X400 auf P4PB400-FL im Test: VIA-Chipsatz für den Pentium 4
9/14Vulpine GLMark
- Der GLMark aus dem Hause Vulpine stellt neben Quake3Arena die zweite OpenGL Anwendung in unserem Benchmarkparcours dar. Wir benchen hier einmal in der grafisch aufwendigen Auflösung 1024x768 unter 32Bit und einmal in 640x480 unter 16Bit, um die Hauptlast auf die Komponenten Speicher und CPU abzuwälzen.
- Weitere Informationen: GLMark.de
- Download: ComputerBase.de
Im Vulpine GLMark sind die Abstände wieder deutlich geringer und das P4PB400-FL hält gut mit den anderen DDR333 Platinen mit. Unter 1024x768x32Bit kann es sich sogar mit an die Spitze der DDR-SDRAM Platinen setzen. Der Vulpine GLMark stellt nur einen relativ geringen Anspruch an die reine Streamingperformance und Latenzzeiten des Arbeitsspeichers; viel wichtiger ist das Zusammenspiel zwischen North-, Southbridge und Grafikkarte.
LightWave 7.0b
- LightWave in der Version 7.0b schlägt in die selbe Bresche wie Cinema 4D XL7. Allerdings haben die Entwickler den Kernel um den Befehlssatz SSE2 erweitert und somit für den Intel Pentium 4 optimiert. Neben Cinema 4D ermöglicht uns LightWave also eine zweite, aussagekräftige Benchmarkplattform.
- Weitere Informationen: LightWave3D.com
- Download: - keine Demo verfügbar -
Auch unter Lightwave kann das P4PB400-FL durchaus überzeugen, auch wenn es wie schon in den anderen Benchmarks nicht ganz für die Spitze reicht. Auch unter Lightwave ist Intels neuer i845PE schneller als der P4X400 auf VIAs P4PB400-FL.
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