Connect3D Radeon 9700 Pro im Test: Leistungssprung bei hohen Auflösungen
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Aquanox im Detail
Bedingt durch die hohe Texturintensität erwartet und hier wohl ein etwas differenzierteres Bild, als es der Graph mit den Quality-Settings vermuten (oder befürchten) läßt.
Aquanox D3D -FSAA
-
R9700pro (default)
GF4 Ti4600 (default)
R9700pro (2xAA)
R9700pro (4xAA)
GF4 Ti4600 (2xAA)
R9700pro (6xAA)
GF4 Ti4600 (4xAA)
GF4 Ti4600 (4xS-AA)
-
R9700pro (default)
R9700pro (2xAA)
GF4 Ti4600 (default)
R9700pro (4xAA)
GF4 Ti4600 (2xAA)
R9700pro (6xAA)
GF4 Ti4600 (4xAA)
GF4 Ti4600 (4xS-AA)
-
R9700pro (default)
GF4 Ti4600 (default)
R9700pro (2xAA)
R9700pro (4xAA)
GF4 Ti4600 (2xAA)
R9700pro (6xAA)
GF4 Ti4600 (4xAA)
GF4 Ti4600 (4xS-AA)
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R9700pro (default)
R9700pro (2xAA)
GF4 Ti4600 (default)
R9700pro (4xAA)
R9700pro (6xAA)
GF4 Ti4600 (2xAA)
GF4 Ti4600 (4xAA)
GF4 Ti4600 (4xS-AA)
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Und in der Tat nimmt die Radeon9700pro mit ihren 4x- und 6x-FSAA-Modi den 2xFSAA Modus der GeForce in die Zange. Erst bei 1600x1200 kann sie sie vollständig hinter sich lassen, ohne dabei jedoch ausser im 2xFSAA-Modus spielbare Frameraten zu erbringen. Schauen wir nun einmal auf den anisotropen Filter.
Aquanox D3D -AF
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R9700pro (default)
R9700pro (16xAF bilinear)
R9700pro (2xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (default)
R9700pro (4xAF trilinear)
R9700pro (8xAF trilinear)
R9700pro (16xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (2xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (4xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (8xAF trilinear)
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R9700pro (default)
R9700pro (16xAF bilinear)
R9700pro (2xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (default)
R9700pro (4xAF trilinear)
R9700pro (8xAF trilinear)
R9700pro (16xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (2xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (4xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (8xAF trilinear)
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R9700pro (default)
R9700pro (16xAF bilinear)
R9700pro (2xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (default)
R9700pro (4xAF trilinear)
R9700pro (8xAF trilinear)
R9700pro (16xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (2xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (4xAF trilinear)
GF4 Ti4600 (8xAF trilinear)
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Die vielen Texturschichten und Transparenzeffekte in der benutzten Sequenz fordern ihren Tribut auch von der Radeon. Die Leistung sinkt auf rund zwei Drittel des Ausgangswertes, sobald man den maximal möglichen AF aktiviert. Da ist es ein Glück, dass Aquanox über relativ detaillierte Meeresböden mit wenig wirklich waage- oder senkrechten Flächen verfügt, denn sonst könnte dieser Einbruch noch weitaus stärker sein.
Über die (kaum vorhandene) Leistung der GeForce4 breiten wir lieber den Mantel des Schweigens, einzig 1024 mit 2xAF läge noch im Bereich des Spielbaren.