Seagate Barracuda V im Test: Erste S-ATA-HDD mit 120 GB

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Ralph Burmester
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Testsystem

Kommen wir zum Testsystem. Beim Motherboard haben wir uns für das ASUS A7V8X entschieden, da es bereits über einen on-Board S-ATA Controller verfügt, der den einfachen Anschluß von Geräten mit der neuen Schnittstelle erlaubt. Nebenbei beherrscht der Controller auch die RAID-Modi 0, 1, 0+1 und das sogar gemischt zwischen S-ATA und P-ATA HDDs.

Das Testsystem im einzelnen:

  • CPU:
    • AMD AthlonXP 1800+
  • Motherboard:
    • ASUS A7V8X BIOS 1.011 Turbo-Modus
  • Arbeitsspeicher:
    • 1*256MB Corsair PC2700 DDR-RAM CL2
  • Grafikkarte:
    • ELSA Erazor III ViVo 32 MB
  • Festplatten:
    • Seagate Barracuda V S-ATA 120GB ST3120023AS
    • IBM DTTA 351010 10GB
  • Controller:
    • Promise FastTrack 376 (OnBoard)
  • Peripherie
    • Plextor PX-W1210A
  • Software
    • WindowsXP Professional SP1
    • VIA 4in1445 Hyperion

Benchmarks

Wie bereits bei unserem Test der externen Iomega USB Festplatte, setzen wir auch diesmal wieder drei Benchmarkprogramme ein. Wie üblich testen diese Benchmarks hauptsächlich nur die theoretischen Leistungswerte der Laufwerke, die Ausnahme bildet der WinBench 99. Allerdings sind wir bei diesem jetzt auf die aktuelle Version 2.0 umgestiegenm; die Werte lassen sich daher mit den bisherigen nicht ganz vergleichen. Wir haben deshalb je zwei Diagramme mit den alten und neuen Werten vorbereitet. Ansonsten haben wir die im damaligen Test erreichten Werte für diesen Test einfach übernommen.

Folgende Benchmarks wurden eingesetzt:

  • HDTach 2.61
  • tecBench Disk Benchmark
  • Business Winbench 99 2.0