Seagate Barracuda V im Test: Erste S-ATA-HDD mit 120 GB

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Ralph Burmester
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Schreibgeschwindigkeit

Nach den eher enttäuschenden Ergebnissen der Barracuda bei den Lesewerten werfen wir jetzt einen Blick auf die Werte beim Schreiben von Daten auf die Festplatte.

Schreiben – Durchschnitt
    • IBM IC35L040AVV01
      23.279
    • IBM IC35L040 - Low Noise
      23.236
    • Seagate Barracuda V S-ATA 120 GB ST3120023AS an Promise FastTrak onBoard (PDC20376)
      22.657
    • IBM DTLA
      15.857
    • IBM DTLA - Low Noise
      15.103
    • IBM DJNA
      11.593
    • Iomega HDD
      10.314
Einheit: Kilobyte pro Sekunde (kB/s)

Beim Durchschnitt das bereits bekannte Bild. Die Barracuda bewegt sich in etwa auf dem Niveau der IBM IC35L040.

Schreiben – Maximum
    • Seagate Barracuda V S-ATA 120 GB ST3120023AS an Promise FastTrak onBoard (PDC20376)
      37.327
    • IBM IC35L040AVV01
      32.485
    • IBM IC35L040 - Low Noise
      31.006
    • IBM DTLA
      24.634
    • IBM DTLA - Low Noise
      21.133
    • IBM DJNA
      14.032
    • Iomega HDD
      13.042
Einheit: Kilobyte pro Sekunde (kB/s)

Bei den maximalen Werten punktet die Seagate wieder, dies ist aber auch nur auf die höhere Datendichte zurück zu führen. So ergeben sich etwa 5MB/s mehr als bei der alten IBM Festplatte.

Schreiben – Minimum
    • IBM IC35L040AVV01
      12.765
    • IBM IC35L040 - Low Noise
      12.465
    • Seagate Barracuda V S-ATA 120 GB ST3120023AS an Promise FastTrak onBoard (PDC20376)
      11.479
    • IBM DJNA
      8.244
    • IBM DTLA
      7.843
    • IBM DTLA - Low Noise
      7.422
    • Iomega HDD
      6.679
Einheit: Kilobyte pro Sekunde (kB/s)

Im Gegensatz zu den recht guten, minimalen Lesewerten ist die Seagate bei den Schreibwerten nicht besser als die IBM IC35L040.

Das insgesamt schlechte Abschneiden scheint also auch hier wieder mit der Zusammenarbeit des Controllers zusammen zu hängen. Das Gesamtpaket muss eben stimmen.