Apple iMac im Test: Designer-Knutschkugel mit inneren Werten
2/14Der iMac der zweiten Generation
Seit den Gründungsjahren von Apple sind mittlerweile über 25 Jahre vergangen und das Unternehmen hat viel aus sich gemacht. Neben Hardware entwickelt Apple mittlerweile auch mit zunehmendem Erfolg eigene Software und Betriebssysteme, die voll und ganz auf die eigenen Computer abgestimmt sind. Doch auch an der Hardware-Front hat sich einiges getan. So entwickelt man seit einiger Zeit neben normalen Rechenknechten auch die iMacs. Jene zeichnen sich besonders durch ihr kompaktes Design (er ist am Fuß nur 27cm breit) und große Funktionalität auf kleinem Raum aus.
Lieferumfang
Der iMac erreichte uns in einem relativ großen Karton, der ausreichend Schutz beim Transport leisten soll und dies aufgrund des vielen Styropors wohl auch definitiv tut. Neben dem eigentlichen iMac, fanden wir weiterhin diverse Treiber- und Software-CDs, sowie eine Tastatur, eine Mouse und ein paar Boxen (alles im typischen Mac-Look). Um den iMac an die Steckdose anschließen zu können, legte Apple ebenfalls noch ein besonders Stromkabel bei. Normale Kabel, wie wir sie von PCs gewohnt sind, könnte man hier nicht verwenden, da der Anschluss am iMac dreigeteilt ist. Ebenfalls legte Apple ein Verbindungskabel für die Telefonbuchse bei, um einen möglichst schnellen Einstieg ins Internet zu gewährleisten. Sämtliche Kabel sind großzügig dimensioniert und sollten für jeden Arbeitsplatz lang genug sein.
Ebenfalls mit im Lieferumfang: Eine ausführliche deutsche Anleitung. Diese ist uns besonders positiv aufgefallen, da sie auch dem blutigsten Mac-Anfänger erste Schritte mit dem neuen Computer näher bringt und ebenfalls einen kleinen Guide zum Umstieg von Windows auf das Mac OS liefert. Ebenfalls lobenswert: Apple legt einen Quick-Installation-Guide bei, der mit Bildern illustriert in wenigen und ebenso einfachen Schritten die Installation der Hardware schildert.