MP3-Player im Test: Creative Jukebox Zen gegen Apple iPod
5/12Lieferumfang
Die Jukebox Zen kommt in einer ausladenden Verpackung daher, die neben dem Player die Stereo-Kopfhörer, USB- und FireWire-Kabel, das Netzteil und ein Kunstlederetui beinhaltet. Die Kabel sind ausreichend lang dimensioniert und sollten auch bei unter dem Tisch platzierten Rechnern einen bequemen Anschluss ermöglichen. Als Software liegen die Treiber und das Creative PlayCenter bei. Wünsche bleiben hier also vorerst nicht unerfüllt.
Design
Design ist und bleibt Geschmackssache und wenn überhaupt kann man ein gutes Design daran festmachen, bei wieviel Prozent der Bevölkerung es als erstklassig angesehen wird. Oder etwa nicht? Denn hat der überwiegende Anteil einen guten Geschmack? Kurzum, das Design zu bewerten fällt nicht leicht.
Nunja, wie könnte man nun das Design der Jukebox Zen am ehesten beschreiben? Nicht nur uns (siehe Fazit) drang sich hier der Vergleich zu einem Walkman auf. Nicht die billigen Plastikvarianten sondern schon ein edleres Modell. Das Gehäuse ist größtenteils aus poliertem Aluminium und liegt dementsprechend gut in der Hand.
Auf der linken Seite des Players liegen die Knöpfe für Power-On, Menü-Sprünge sowie die Lautstärkeregelung. Des Weiteren die Buchse für das 5V Ladegerät. Am Kopfende des Zen liegen die Buchsen für USB 1.1, FireWire (bzw. USB 2.0) sowie die Kopfhörer und die optionale Fernbedienung. Die Bedienelemente werden durch die rechts angeordneten Buttons für Forward/Reward, Play/Pause und das Hauptmenü sowie das Scrollrad komplettiert.
Das Display des Zen fällt um einiges kleiner aus, als das des iPod (mehr dazu im späteren Verlauf) und wird von einem verchromten Rahmen umrandet. Insgesamt passt es jedoch gut in die Optik des gesamten Players.