QDI stellt KT600 und KM400 Mainboards für 79 Euro vor

Thomas Hübner
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Legend QDI erweitert seine Serie der K7 Mainboards um zwei neue Socket-A Modelle, die auf VIAs KT600 beziehungsweise KM400 Chipsets basieren. Ab diesen Monat wird das neue KudoZ 7X600-6A (KT 600+8235) und das K7VM / 400M (KM400+8235) ausgeliefert.

Das KudoZ 7X600-6A, das die Nachfolge des KD7X antritt, baut auf dem VIA Chipsatz KT600 auf und unterstützt damit Athlon XP Prozessoren mit einem Frontside-Bus von bis zu 400 MHz. Integriert sind sechs PCI Slots, sechs USB 2.0 Anschlüsse, zwei IDE ATA 133 Transmission Modes, onboard 6-Kanal Audio sowie optional ein CNR Slot und 10/100Mbps LAN-Adapter. Das K7VM400M mit onboard Grafik im µATX Format adressiert den Mainstream-Markt. Es basiert auf VIAs KM400/8235 Chipsets und unterstützt DDR333/266 mit einer Speicherkapazität bis 2GB. Das Board verfügt über 333MHz FSB und einen AGP8X Steckplatz sowie sechs USB 2.0 Ports (sechs onboard, zwei optional), zwei SATA Anschlüsse (optional) sowie über Dolby Digital 5.1-Kanal Audio.

Im Oktober dieses Jahres plant QDI das K7V600 Motherboard auf den Markt zu bringen, das den KT600 mit der neuen VT8237 Southbridge vereint und somit RAID-Funktionalität unterstützt. Das Board wird über fünf PCI Slots, acht USB 2.0 Ports und zwei SATA-Anschlüsse verfügen. Hinzukommen weitere Funktionen wie zwei optionale IEEE 1394 Ports, onboard 10/100Mbps LAN (optional) und 6-Kanal Sound.

Der empfohlene Endkundenpreis für die Basisversion des KD7X/600 sowie für das K7VM400M beträgt 79 Euro, der geplante Preis für das K7V600 ist noch nicht bekannt. QDI Produkte werden über Distributoren und den Fachhandel vermarktet. Die Garantie beträgt 24 Monate.