ViewSonic VP171b im Test: Sonne und Schatten trotz MVA-Panel
2/11ViewSonics TFT-Monitore
Mittlerweile gehört es zum guten Ton, eine ganze Palette an TFT-Monitoren im Produkt-Portfolio zu listen und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass alle großen Hersteller von Monitoren eine Reihe an LC-Displays im Programm haben. ViewSonic macht da natürlich keine Ausnahme und präsentiert dem geneigten Käufer gleich nahezu 40 verschiedene TFT-Monitore. Mit dabei sind Produkte für jeden Anspruch und in jeder Preisklasse.
Neben einigen Standard-Modellen für den Studenten oder den gelegentlichen Internet-Surfer, liefert man insbesondere mit der X-Serie einige stark designorientierte und ebenso leistungsfähige TFT-Displays aus. Erhältlich sind diese Displays in einer Größe von 15 bis 20 Zoll und sind mit leistungsfähigen Panels vom Typus MVA ausgestattet. Solche Panel können unter anderem durch ihre herausragende Bildqualität und dem vorzüglichen maximalen Blickwinkel überzeugen.
Ein weiteres, ganz besonderes Produkt bietet ViewSonic mit dem VP2290b an. Dieser TFT-Monitor verfügt über eine Bilddiagonale von stattlichen 22.2" und einem Seitenverhältnis von 16:10. Als native Auflösung gibt ViewSonic 3.840 x 2.400 Pixel an und stößt damit in Bereiche vor, die so schnell kein Otto-Normal-User zu Gesicht bekommen wird. Die einzigen Nachteile sind die langsame Reaktionszeit von 50ms und die für LC-Displays gigantische Leistungsaufnahme von 150 Watt.
Unser heutiger Testkandidat, der VP171b, gehört ebenfalls wie der VP2290b zur Professional-Serie und soll in erster Linie durch sein gutes Allround-Konzept überzeugen. Die Vorteile dieser Serie liegen laut ViewSonic vor allem im Imaging-, CAD- und DTP-Bereich. Natürlich bietet man auch andere, weitaus günstigere Monitore an, unter anderem zwei LCD-TV-Geräte mit Bilddiagonalen von 15 und 17". Mehr Informationen zu allen TFT-Monitoren aus dem Hause ViewSonic gibt es auf der offiziellen Webseite der Firma.