ASUS V9560 VideoSuite im Test: DirectX 9 und CineFX für die Massen
9/14Max Payne
- Max Payne nutzt die Max-FX Engine, wie sie auch schon im 3DMark2001 verwendet wurde. Es werden hohe Anforderungen an die Hardware gestellt, da sehr komplexe und aufwendige 3D Effekte verwendet werden. Trotz einiger verwendeter DirectX 8.0 Funktionen wird jedoch noch statisches T&L gemäß DirectX 7.0 genutzt. Zum Einsatz kam der PCGH-Benchmark Mod mit dem VGA Demo als Timedemo, gebencht wurde ausschließlich in 32 Bit Farbtiefe, mit 32 Bit Texturen und allen Settings auf "high". Mittlerweile sollten zumindest High-End Grafikkarten auch keinen Max Payne mehr in hohen und höchsten Auflösungen fürchten müssen. Erst das Zuschalten von FSAA und AF könnte einige Ruckler in den ansonsten flüssigen Spielverlauf zaubern.
- Weitere Informationen: MaxPayne.com
- Download: nicht verfügbar
Max Payne und GeForce FX. Das einstige Vorzeigespiel für die GeForce 2/3 mutiert zum Albtraum für die FX-Reihe. Selbst von der Radeon 9500 mit nur 64MB Speicher wird die FX 5600 Ultra noch mit deutlichem Abstand vorgeführt. Unser Testkandidat belegt wieder einmal den vierten Platz und kann sich um knapp ein FPS von der Standardversion der GeForce FX 5600 absetzen. Ob es nun an den umfangreichen Partikeleffekten oder einem auf Fixed-Function-Berechnungen optimiertem Geometriemodell liegt, die GeForceFX kann bei diesem mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommenen Test nicht überzeugen.
Sogar der Rohmodus einer FX 5600 wird in 1024 von der GeForce 4 Ti4600 mit aktivem FSAA und AF noch knapp übertroffen.