Inno3D PersonalCinema FX im Test: Grafikkarte mit TV-Tuner

Ralph Burmester
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Inno3D PersonalCinema FX im Test: Grafikkarte mit TV-Tuner

Einleitung

PersonalCinema Logo Da hat man schon eine Antennendose im Arbeitszimmer, braucht aber trotzdem noch einen Fernseher, der Platz wegnimmt. TV am PC? Gerne, aber keinen Steckplatz mehr frei! Da empfiehlt sich die nVidia PersonalCinema FX, die über einen integrierten TV Tuner verfügt, mit dem ungestörtes Fernsehen am PC möglich wird. Und damit der Komfort nicht zu kurz kommt, liegt auch noch eine Fernbedienung bei, die im heimischen Wohnzimmer dem gewohnten "nicht aufstehen wollen" entgegen kommt. nVidia hatte bereits Ende 2001 die erste Version des PersonalCinema auf den Markt gebracht, seiner Zeit noch für GeForce2 und GeForce3. War damals der TV-Tuner noch in der externen Anschlussbox untergebracht, findet er bei der PersonalCinema FX inzwischen Platz auf der Grafikkarte. Schauen wir uns die neue Version von nVidias PersonalCinema in Form der Inno3D Tornado PersonalCinema FX 5600 an, die auf der GeForce FX 5600 basiert.

Packung vorne
Packung vorne
Packung hinten
Packung hinten
PersonalCinema FX 5600
PersonalCinema FX 5600
Rückseite
Rückseite
Anschlüße
Anschlüße

Lieferumfang

Der wie üblich recht bunt aufgemachte Karton, der die Grafikkarte beinhaltet, hat fast die Ausmaße eines Mainboard-Kartons. Kein Wunder, müssen neben der Grafikkarte ja noch der digitale Media-Hub, der Kabelsatz und die Fernbedienung mit USB-Empfänger Platz finden. Software liegt reichlich bei, zur Standard-Treiber CD von Inno3D gesellen sich die Original nVidia PersonalCinema CD, auf der sich neben den Zusatztreibern noch ein ganzes Software-Paket versteckt:

  • Ulead DVD Movie Factory 2SE
  • nV DVD 2.0
  • Ulead Video Studio 6 SE DVD
  • InterVideo WinDVR

Zu guter Letzt ist auch an die Spieler gedacht worden. Mit Comanche 4 liegt ein allerdings nicht mehr taufrisches DirectX 8 Spiel bei, mit dem die neuen DirectX 9 Funktionen der FX5600 nicht getestet werden können.

Auf die technischen Daten der Grafikkarte gehen wir an dieser Stelle nicht weiter ein, sondern verweisen auf unser Review, in dem die FX 5600 von Inno3D bereits ausführlich betrachtet wurde. Der einzige Unterschied besteht in der unterschiedlichen Videoausstattung. Die dort getestete FX5600 war eine Video-In/Video-Out (ViVo) Version, dies wird bei der PersonalCinema FX über den externen digitalen Medien Hub erledigt. GPU und RAM sind bei beiden Karten ebenso wie die Taktungen gleich.

Lieferumfang
Lieferumfang
Schnick Schnack
Schnick Schnack
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