PCMark 2004 im Test: Futuremarks neuer Benchmark unter der Lupe

Jan-Frederik Timm
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PCMark 2004 im Test: Futuremarks neuer Benchmark unter der Lupe

Einleitung

Nach einer fast zweijährigen Auszeit, wie wir sie auch zwischen den beiden letzten 3DMark-Versionen gesehen haben, hat Futuremark (vormals bekannt als MadOnion) heute den Nachfolger des PCMark 2002, den PCMark 2004, veröffentlicht. Mit einem breit gefächerten Benchmarkparcours soll er wie eh und je dem ganzen PC und nicht nur einigen Komponenten ihre volle Leistungsfähigkeit entlocken und diese möglichst objektiv bewerten. Um auch aktuelle Anforderungen an einen PC zu simulieren, befinden sich neben Codecs wie Ogg Vorbis und DivX auch ein Virenscanner (F-Secure) und eine Grammatik-Prüfung mit im Parcours

Wir wollen auch zu diesem Anlass wieder einmal mit eurer Hilfe den ersten Grundstein für einen Leistungsvergleich legen und eine weitere "Performance Analyse" ins Leben rufen, wie wir sie schon zu UT2003 und dem 3DMark03 gesehen haben. Wir geben euch die Möglichkeit, uns eure Ergebnisse per Email einzusenden, um hier auf der Seite mit unzähligen anderen Resultaten direkt Vergleich ziehen zu können.

Mitmachen!

Wer sich den PCMark 2004 wahlweise von unserer Seite oder einem der zahlreichen, bei Futuremark.com gelisteten Mirrors herunter geladen hat, der kann uns bei der Erstellung der ComputerBase-PCMark-Charts behilflich sein. Notiert eure Ergebnisse samt CPU-Takt, Speichergröße und -typ, Chipsatz und Grafikkarte und sendet die Ergebnisse an pcmark2004@computerbase.de. Wir werden versuchen, so schnell wie möglich die interessantesten Ergebnisse online zu bringen. Dafür schon im Voraus vielen Dank und fröhliches Benchen.