Kaufberatung 2003: Die richtigen Geschenke für Weihnachten
3/6Arbeitsspeicher
Arbeitsspeicher für den Athlon 64 FX und Opteron - DDR333 und DDR400 Registered im Vergleich
- In unserem ersten Vergleich für ECC und registered Modulen haben sich die Kandidaten allesamt wacker geschlagen. Als klarer Leistungssieger haben sich die CMX512R-3200LL Module aus dem Hause Corsair Memory heraus kristallisiert. Wir hätten ebenso gerne einen Preishammer an die Konkurrenz aus dem Hause Samsung verliehen, doch mangels Einzelhandelspreisen blieb uns die Freude leider vergönnt.
Crucial DDR400 im Doppelpack - Samsung gegen Micron
- Die Crucial Micron Module haben uns vollends überzeugt. In "normalen" Regionen glänzen sie durch gute Timings, geht's ans Overclocking, bestechen sie durch einen hohen Takt. Mit einem FSB von 260 MHz, sprich DDR520, haben sich die Module hervorragend geschlagen. Die gute Leistung wurde von uns mit einem Leistungshammer belohnt.
Preis für ein 256MB Modul: ~42Euro
Für Overclocker: Zwei DDR466 Module im Vergleich - Duell weit außerhalb der Spezifikationen
- Die getesteten Corsair TWINX512-3700 zeigten sich in dem Vergleich äußerst taktstark und überstanden sogar Torturen bei DDR500 Betrieb und SPD Timings, waren aber bei schärferen Timings den OCZ RAMs unterlegen. Jene konnten vor allem mit guten Timings glänzen und erreichten immerhin einen Takt von DDR490. Die OCZ EL DDR PC-3700 Dual Channel Gold bekamen von uns einen Leistungshammer. Die Riegel von Corsaír gingen ausnahmsweise einmal leer aus.
14 DDR400 Speichermodule im Vergleich - Teil 2: Intel i865PE bis an seine Grenzen
- In einem der wohl zeitaufwendigsten Artikel betrachteten wir 14 aktuelle Speichermodule der verschiedenen Firmen. Das Testfeld bestand sowohl aus absoluten Highclass- als auch aus eher Low-Cost- Teilnehmer. Am Ende konnten die Corsair TWINX512-3200LL Riegel und die Kingston HyperX PC3500 einen Leistungshammer einfahren. Die getesteten Kingston HyperX PC3500 stehen den TWINX512-3200LL in der Leistung in nichts nach und so ließ sich bei den HyperX auch der "Turbo"-Modus im Bios aktivieren. Einen Preishammer bekamen die Module von TwinMOS und takeMS. Von beiden Herstellern bekommt man bereits 2x512MB guten DDR400 RAM für gerade mal rund 160Euro. In der Performance ähneln sich die Module in etwa. Preislich in beiden Fällen sehr attraktiv.
Monitore&Displays
LG Flatron L1710B - Die perfekte Mischung?
- Auch mit dem LG L1710B erreichte uns ein sehr interessanter TFT-Monitor, der - ebenso wie seine Testvorgänger - sehr gut das Leistungspotential der modernen Geräte zeigt und ein ebenso würdiger Vertreter dieser Spezies ist. Jedem ambitionierten Spieler mit nicht den höchsten Ansprüchen an die Bildqualität können wir den LG L1710B wärmstens ans Herz legen und verliehen ihm feierlich den begehrten Hardware-Hammer für ausgesprochen gute Leistungen in allen Bereichen.
ViewSonic VP171b - Mittelklasse oder Oberklasse - Das ist hier die Frage
- Wie es schon unsere vorherigen Testkandidaten gezeigt haben, erreichte uns auch mit dem VP171b ein sehr interessanter TFT-Monitor aus dem Hause ViewSonic. Eine wirklich feste Meinung über den heutigen Testkandidaten wollte und wollte sich nicht bei uns einfinden. So gerieten wir in einen handfesten Zwiespalt, denn der VP171b verbindet wie kein anderer Monitor zuvor Sonnen- und Schattenseiten. Während die Reaktionszeit, das Design und die Anschlussvielfalt auf höchstem Niveau sind, konnte uns die Bildqualität im Gegensatz zum etwas günstigeren EIZO FlexScan L557 nicht vollends überzeugen. Wäre der Monitor günstiger, hätte er von uns den Preis-Leistungs-Hammer bekommen. Leider machen die ziemlich happigen 560 Euro Kaufpreis diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung.
EIZO FlexScan L557 - EIZOs 17"-TFT im Alltagstest
- Ähnlich wie beim Fazit des Samsung SyncMaster 172T fiel es uns auch nicht weiter schwer, dem FlexScan L557 den heiß begehrten Hardware-Hammer zu verleihen. So überzeugten uns letztendlich die gebotenen Eigenschaften voll und ganz, so dass wir gerne über die wenigen negativen Eigenschaften hinwegsehen. EIZO hat auch mit diesem Monitor seinen Ruf als Ferrari unter den TFTs verteidigt und präsentiert dieses Modell zudem zu einem Kampfpreis, der bei der gebotenen Leistung seines Gleichen sucht.
Multimedia
MP3 Player für die Hosentasche - Zwergenaufstand
- In unserem jüngsten Vergleich widmeten wir uns vier MP3-Player für den Alltagsgebrauch. Am Ende gab es schließlich auch einen eindeutigen Sieger: Der Creative MuvoNX, welcher als einziger einen Hardwarehammer verliehen bekommen hat. Preislich machte der InnoAX iMX-100 das Rennen und heimste den Preishammer Award ein.
Terratec Aureon 5.1 USB - Kinospaß mit dem Laptop
- Die Aureon 5.1 USB hinterlässt bei uns - im Nachhinein betrachtet - einen recht ordentlichen Eindruck. Eine sehr ordentliche Soundqualität und ein vergleichsweise günstiger Preis machen die Aureon 5.1 USB zu einer empfehlenswerten Universal-Lösung, um DVDs und Spiele mit Raumklang am Laptop genießen zu können.
Preis: ~99Euro
Mittendrin statt nur dabei - Volle Dröhnung Part III - Creative und Terratec 7.1-Soundkarten im direkten Vergleich
- Die Luft da oben wird dünner. TerraTec ist auf jeden Fall dicht dran, aber eben nur dran und nicht vorbei. Durch die ausgezeichnete Performance und Qualität erhält die Audigy 2 ZS unseren Hardware- und Performance-Hammer.
Preis: 99,00Euro
iPod 15GB - Die erste gegen die dritte Generation
- Wer sich an der verkürzten Akku-Laufzeit im Vergleich zur ersten Generation nicht stört, da die kleineren Abmaße und das gesunkene Gewicht dieses Manko doppelt aufwiegen, und über das nötige Kleingeld verfügt, der erhält mit dem iPod der 3. Generation wohl erneut mit das beste Gerät seiner Zunft. Hardware und Firmware sowie der Lieferumfang sind von bester Qualität und zudem winkt gerade bei diesem MP3-Player mehr als zuvor ein weiteres Merkmal: Der iPod ist und bleibt Lifestyle in Person. Ein Hingucker, der Blicke magisch auf sich zieht. Der Preis auf der Rechnung jedoch ebenfalls.
Speaker-SoundCheck - Volle Dröhnung Part II - 6 aktuelle Lautsprecher-Systeme / Abschied vom Brüllwürfel
- Ein hartes Duell in der Referenzklasse lieferte sich das Concept E Magnum mit dem Creative MegaWorks THX 5.1 550. Das Creative-System unterlag letztendlich knapp, da es nicht ganz so pegelfest war, wie das Teufel-System. Auch der äußerst räumliche Klangeindruck und die harmonische Abstimmung mit dem Subwoofer kommen bei dem Teufel-System etwas besser rüber. Eine kleine, akustische Überraschung lieferte das digitale 2.1 System von Creative, welches auch durch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis glänzen konnte. Die Preise aus dem Artikel sind leider nicht mehr aktuell. Vor allem die beiden Teufel Systeme sind mittlerweile schon für die Hälfte zu haben. Teufel hatte vor einigen Wochen die Lager geräumt um Platz für eine neue Produktionsserie zu machen. Wer jetzt bestellt, bekommt auf jeden Fall schon die neueste Version.