AOpen Aeolus FX 5900 XT im Test: Der Geheimtipp in der Mittelklasse?
11/12Halo - Combat Evolved
- Offizielle Website:
halo.bungie.net
- Download:
Chip.de
- Kostenpunkt: kostenlose Demoversion, 131 MB
- Was benchen wir?
- Vollversion v1.02
- Besondere Einstellungen: 1024x768 und 1280x1024, Timedemo-Modus
- Vollversion v1.02
- Informationen:
- Halo sollte ursprünglich bereits vor einigen Jahren für den PC veröffentlicht werden, drehte letztendlich aber eine Ehrenrunde und erschien zuerst für die Xbox. Der vor Kurzem veröffentlichte PC-Ableger wurde auf Verlassung von Bungie in den Studios von Gearbox Software entwickelt und kann gegenüber der Xbox-Version mit einigen Extras punkten. Neben einem erweiterten Multiplayer-Modus, beherrscht das Spiel nun Auflösungen jenseits der 1280x1024. Leider ist die Grafik nicht mehr ganz auf dem Stand eines Half-Life 2, kann aber dennoch durch den Einsatz von Shadern (z.B. für die Wasseranimationen) so manch Spieler entzücken. Aufgrund eines Treiberfehlers mussten wir unter Verwendung einer ATi-Karte die Mipmap-Detailstufe auf "Höchste Qualität" stellen, da sonst die Texturen nicht richtig wiedergegeben werden. FSAA und AF konnten wir leider nicht auf nVidia-Karten anwenden. Erzwungen wir dieses im Detonator-Treiber wollte das Spiel unter den gewählten Einstellungen nicht starten und begrüßte uns mit einer Fehlermeldung.
Auch in Halo liefert die AOpen Aeolus FX 5900 XT durchweg gute Ergebnisse ab und kann sich wieder als Bindeglied zwischen Ober- und Mittelklasse präsentieren. Die GeForce FX 5700 Ultra wird um Längen abgehängt, so dass wir uns spätestens jetzt fragen, warum man überhaupt eine solche Grafikkarte kaufen sollte, wenn man doch für den gleichen Preis eine schnellere Grafikkarte bekommen kann.