AOpen Aeolus FX 5900 XT im Test: Der Geheimtipp in der Mittelklasse?
5/12Synthetische Benchmarks
3DMark03
- Offizielle Website:
Futuremark.com
- Download:
ComputerBase
- Kostenpunkt: kostenlos
- Was benchen wir?
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings
- Besondere Einstellungen: Update auf Version 340.
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings
- Informationen:
- Der vor einigen Monaten veröffentlichte 3DMark03 ist umstritten wie kein anderer. Nachdem in ersten Tests die Karten von nVidia nicht so gut aussahen wie die von Erzkonkurrent ATi, gab es heftige Kontroversen um diesen Benchmark, welche sogar so weit gingen, dass nVidia extra einen Treiber schrieb, der auf den 3DMark03 optimiert war, um zu zeigen, wie anfällig dieser Benchmark für speziell angepasste Treiber sei. Mit einem Performance-Gewinn von knapp 50% gegenüber den regulären Treibern gelang dies auch eindrucksvoll.
Trotzdem wird auch der 3DMark03 eine gewichtige Rolle bei den meisten Tests spielen und da er auf großes Interesse seitens unserer Leser stößt, werden wir ihn auch nicht komplett unter den Teppich kehren.
FSAA und AF wurden komplett im 3DMark03 eingestellt.
- Der vor einigen Monaten veröffentlichte 3DMark03 ist umstritten wie kein anderer. Nachdem in ersten Tests die Karten von nVidia nicht so gut aussahen wie die von Erzkonkurrent ATi, gab es heftige Kontroversen um diesen Benchmark, welche sogar so weit gingen, dass nVidia extra einen Treiber schrieb, der auf den 3DMark03 optimiert war, um zu zeigen, wie anfällig dieser Benchmark für speziell angepasste Treiber sei. Mit einem Performance-Gewinn von knapp 50% gegenüber den regulären Treibern gelang dies auch eindrucksvoll.
Betrachtet man die Leistung der AOpen Aeolus FX 5900 XT, so fällt dem Betrachter unweigerlich auf, dass diese Grafikkarte für den Kaufpreis verdammt schnell ist. Sie ist im 3DMark03 durchweg in der Lage die Konkurrenz aus der Mittelklasse (Radeon 9600 XT und GeForce FX 5700 Ultra) auf Distanz zu halten und lässt die Existenz einer 5700 Ultra fragwürdig erscheinen. Nicht nur die volle Anzahl an Renderingpipelines sondern auch das 256 Bit breite Speicherinterface scheinen der GeForce FX 5900 XT von AOpen gut zu tun. Besonders beachtlich ist, dass sie durchaus mit einer weitaus teureren GeForce FX 5900 Ultra mithalten kann und dies obwohl der heutige Testkandidat nur über 128 MB Texturspeicher verfügen kann.