AOpen Aeolus FX 5900 XT im Test: Der Geheimtipp in der Mittelklasse?
8/12RtCW - Enemy Territory
- Offizielle Website:
Enemy-Territory.com
- Download:
4Players.de
- Kostenpunkt: kostenlos
- Was benchen wir?
- Vollversion v1.0
- Besondere Einstellungen: 1024x768 und 1280x1024, s_mute 1, timedemo 1, Demo "Radar"
- Vollversion v1.0
- Informationen:
- Basierend auf dem indizierten RtCW, welches wiederum auf der Quake3-Engine fußt, bietet das kostenlos erhältliche und separat lauffähige Add-on Enemy Territory puren Multiplayer-Spass auf den verschiedensten Maps.
Grafik- und Detailfülle sind gegenüber RtCW noch einmal gestiegen, so daß neben der CPU auch die Grafikkarte eine Menge in der von uns getesteten Radar-Demo zu tun bekommt.
FSAA und AF wurden komplett per Treiber erzwungen, was unter OpenGl aber kein Problem darstellen dürfte.
- Basierend auf dem indizierten RtCW, welches wiederum auf der Quake3-Engine fußt, bietet das kostenlos erhältliche und separat lauffähige Add-on Enemy Territory puren Multiplayer-Spass auf den verschiedensten Maps.
Wie nicht anders erwartet, kann sich die FX 5900 XT in Enemy Territory mit an die Spitze der Konkurrenz setzen. Für die Performance einer 5900 Ultra reicht es wieder einmal leider nicht, dennoch kann man in 1024x768 eine 5700 Ultra auf Distanz halten. Schaltet man Anti-Aliasing und anisotrope Filterung hinzu, so platziert sich die 5900 XT genau zwischen 5900 Ultra und 5700 Ultra. Auch in höheren Auflösungen zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier hält man die 5700 Ultra durchweg auf Distanz und ist der höher getakteten GeForce FX 5900 Ultra auf den Fersen. Und wieder stellen wir uns die Frage, warum nVidia angesichts der Performance der 5900 XT überhaupt einen nV36 auf den Markt gebracht hat.