Sieben GeForce FX 5900 im Test: Hightech zu erschwinglichen Preisen?
6/9Testsystem
Als Testsystem haben wir mit Absicht kein High-End System ausgewählt, vielmehr war es geplant, den Spagat zwischen einem topaktuellen System und einem halbwegs preiswerten Mainstream-System zu bewerkstelligen. Der Pentium 4C mit 2,4 GHz ist wohl der am meisten gekaufte Intelprozessor der letzten Monate, der Springdale-Chipsatz (i865PE) immer noch eine hervorragende Wahl und 512 MB derzeit Klassenstandard. Auf Windows XP wurde wohlwollend verzichtet. Auch wenn Windows XP eines der verbreitetsten Systeme ist und mit Hyper-Threading wesentlich besser zurecht kommt, ist Windows 2000 immer noch auf einer Vielzahl von Rechnern zu finden und die Relationen zwischen den Grafikkarten sollten auf dem jeweiligen OS sowieso identisch sein.
In diesem Test soll es auch nicht in erster Linie um Benchmarkrekorde gehen, sondern der direkte Vergleich der Testkandidaten steht im Vordergrund. Somit können wir bei diesem Test auch auf das letzte zehntel Frame/s verzichten. Begnadete Overclocker und Hardware-Enthusiasten mögen von daher die Benchmarkergebnisse nicht überbewerten. Was die einzelnen Karten auf einer High-End Plattform zu leisten im Stande sind, haben wir in früheren Reviews bereits besprochen.
Gestestet wurde mit folgendem System:
- Prozessor
- Intel Pentium4 2.4GHz
- 800MHz FSB
- HyperThreading
- Mainboard
- Gigabyte GA-8PENXP
- i865PE Chipsatz
- Speicher
- 2x256MB Samsung PC400
- DualChannel
- Grafikkarten
- Gainward FX5700 Uktra/960, 128MB
- Leadtek WinFast A350THD LX, 128MB
- Leadtek WinFast A350THD MyViVo, 128MB
- ABIT Silurio FX 5900, 128 MB
- MSI FX5900SP, 256MB
- Inno3D FX 5900 Ultra, 256 MB
- Asus V9950 Ultra/TD, 256MB
- Treiber
- nVidia DetonatorFX 52.16
- Festplatte
- Maxtor 6Y120M0 (120GB, Serial-ATA/150)
- Laufwerke
- AOpen DVD1640 Pro
- NEC ND-1300A
- Netzwerk
- 10/100/1000 MBit OnBoard
- Betriebsystem
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