Sieben GeForce FX 5900 im Test: Hightech zu erschwinglichen Preisen?
7/9Benchmarks
3DMark 2001 SE
- Offizielle Website:
Futuremark.com
- Download:
ComputerBase
- Kostenpunkt: kostenlos
- Was benchen wir?
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings in 1024x768
- Besondere Einstellungen: Update auf Version 330.
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings in 1024x768
- Informationen:
- Da der 3DMark 2001 wie der allseits bekannte 3DMark 2000 ein rein synthetischer Benchmark ist, kann er ein guter Anhaltspunkt für zukünftige Spiele sein, da er voll auf DirectX 8 aufbaut und sich dies nach anderthalb Jahren auch langsam im Spielebereich durchzusetzen beginnt. Unter anderem aufgrund des Nature-Tests, der intensiven Gebrauch von Pixelshader-Effekten macht, ist der 3DMark2001 SE nicht nur von CPU und Grafikkarten-RAM abhängig, sondern auch sehr vom Chiptakt der Grafikkarte. Zum Einsatz kam selbstverständlich die aktuelle Version 330.
Alle Karten liegen von der Sache her gleichauf. Weder 256MB Grafikspeicher noch eine höhergetaktete GPU bringen einen spürbaren Leistungschub. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Grafikkarte mitnichten den limitierenden Faktor darstellt. Vielmehr sind die Kandidaten derart leistungsfähig, dass die CPU kaum noch hinterher kommt
3DMark03
- Offizielle Website:
Futuremark.com
- Download:
ComputerBase
- Kostenpunkt: kostenlos
- Was benchen wir?
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings
- Besondere Einstellungen: Update auf Version 330.
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings
- Informationen:
- Der kürzlich veröffentlichte 3DMark03 ist umstritten wie kein anderer. Nachdem in ersten Tests die Karten von nVidia nicht so gut aussahen wie die von Erzkonkurrent ATi, gab es heftige Kontroversen um diesen Benchmark, welche sogar so weit gingen, dass nVidia extra einen Treiber schrieb, der auf den 3DMark03 optimiert war, um zu zeigen, wie anfällig dieser Benchmark für speziell angepasste Treiber sei. Mit einem Performance-Gewinn von knapp 50% gegenüber den regulären Treibern gelang dies auch eindrucksvoll.
Trotzdem wird auch der 3DMark03 eine gewichtige Rolle bei den meisten Tests spielen und da er auf großes Interesse seitens unserer Leser stößt, werden wir ihn auch nicht komplett unter den Teppich kehren.
- Der kürzlich veröffentlichte 3DMark03 ist umstritten wie kein anderer. Nachdem in ersten Tests die Karten von nVidia nicht so gut aussahen wie die von Erzkonkurrent ATi, gab es heftige Kontroversen um diesen Benchmark, welche sogar so weit gingen, dass nVidia extra einen Treiber schrieb, der auf den 3DMark03 optimiert war, um zu zeigen, wie anfällig dieser Benchmark für speziell angepasste Treiber sei. Mit einem Performance-Gewinn von knapp 50% gegenüber den regulären Treibern gelang dies auch eindrucksvoll.
Beim neueren, DirectX9 basierenden 3DMark03 sieht das Bild schon etwas anders aus. Die Grafikkarten mit dem Ultra-Chip können sich etwas distanzieren. Die drei waschechten FX5900 bilden ein gutes Mittelfeld. Mit einigem Abstand folgt dann die heruntergetaktete Leadtek A350 TDH LX, die Gainward spielt in dieser Liga nicht mehr mit.
Aquamark 3
- Offizielle Website:
AquaMark3.com
- Download:
AquaMark3.com
- Kostenpunkt: kostenlos, jedoch nur mit eingeschränkten Funktionen
- Was benchen wir?
- Commercial-Version mit allen Features
- Besondere Einstellungen: "Default"-Settings
- Commercial-Version mit allen Features
- Informationen:
- Auf Basis der mittlerweile schon recht bekannten Krass-Engine entwickelten die Programmierer von Massive Developement AquaMark 3. Angereichert mit einigen schönen Effekten soll dies laut den Entwicklern der erste DirectX 9-fähige Reality-Benchmark der Welt sein. Neben einigen Pixel-Shader 2.0-Effekten unterstützt die Krass-Engine in der neuesten Version auch Partikeleffekte und vieles mehr. Mit dabei sind auch solch innovative Techniken wie Intels HyperThreading. Anti-Aliasing und anisotrope Filterung wurden komplett im AquaMark 3 eingestellt und mussten somit nicht durch den jeweiligen Treiber erzwungen werden.
Ein ganzes DirectX 9 Feuerwerk bietet der Aquamark 3. Das Bild des 3DMark03 ist hier noch deutlicher weiderzufinden. Erstaunlich und etwas unerklärlich ist nur der starke Abfall der MSI. Das gute Ergebnis der Leadtek A350 TDH MyVIVO repräsentiert deutlich, dass auch mit 128MB Grafikspeicher noch erstaunliche Ergebnisse zu Tage gefördert werden können.