Vier DVD-Multiformat-Brenner im Test: Wettstreit der DVD-Allrounder
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Um die Leistung der beiden Laufwerke zu beurteilen, kam mit Windows XP SP1 das aktuelle Betriebssystem von Microsoft zum Einsatz. Das System wurde zusätzlich mit aktuellen Treibern und Patches versorgt, so dass sich die Laufwerke unter bestmöglichen Voraussetzungen unter Beweis stellen konnten.
- Prozessor
- AMD Athlon XP 2000+
- Motherboard
- Arbeitsspeicher
- 2x 256MB PC2100 Infineon DDR RAM CL2
- Brenner
- Asus DRW-0402P/D
- MSI DR4-A
- Speer LDW411S
- Traxdata RW 1300 (baugleich mit NEC DVD RW ND-1300A)
- NEC DVD RW ND-1300A
- Sony DVD RW DRU-500A
- Grafikkarte
- Peripherie
- IBM IC35L040
- Sonstiges
- Microsoft Intelli Mouse Optical
- Cherry Tastatur Modell RS 6000 M (PS2)
- Software
- Windows XP Pro SP1
- nVidia Detonator 44.03
- DirectX 9.0b
Benchmarks
In unserem Testparcours durften die Laufwerke nun ihre Leistung unter Beweis stellen. Für jedes Laufwerk galt es, jeweils einen Rohling des entsprechenden Formats bei voller Ausnutzung der vorhandenen Kapazität zu beschreiben und anschließend einzulesen. Besonderen Wert legten wir dabei logischerweise auf die dafür benötigte Zeit sowie die Geschwindigkeiten während des Vorgangs. Beim Lesen waren Zugriffs- und Erkennungszeiten für uns von großer Wichtigkeit. Für die Tests kamen je nach Format hauptsächlich folgende Rohlinge zum Einsatz: Für CD-Rs Spindelrohlinge von Sony, für CD-RWs Rohlinge von TDK, Speer-Rohlinge für DVD-Rs sowie Rohlinge von Traxdata bei DVD+R, DVD+RW und DVD-RW.
Zum Ermitteln der gewünschten Daten nutzten wir folgende Programme: