MSI GeForce FX 5700 im Test: Das neueste Ass in nVidias Ärmel?
5/13Synthetische Benchmarks
3DMark03
- Offizielle Website:
Futuremark.com
- Download:
ComputerBase
- Kostenpunkt: kostenlos
- Was benchen wir?
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings
- Besondere Einstellungen: Update auf Version 340.
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings
- Informationen:
- Der vor einigen Monaten veröffentlichte 3DMark03 ist umstritten wie kein anderer. Nachdem in ersten Tests die Karten von nVidia nicht so gut aussahen wie die von Erzkonkurrent ATi, gab es heftige Kontroversen um diesen Benchmark, welche sogar so weit gingen, dass nVidia extra einen Treiber schrieb, der auf den 3DMark03 optimiert war, um zu zeigen, wie anfällig dieser Benchmark für speziell angepasste Treiber sei. Mit einem Performance-Gewinn von knapp 50% gegenüber den regulären Treibern gelang dies auch eindrucksvoll.
Trotzdem wird auch der 3DMark03 eine gewichtige Rolle bei den meisten Tests spielen und da er auf großes Interesse seitens unserer Leser stößt, werden wir ihn auch nicht komplett unter den Teppich kehren.
FSAA und AF wurden komplett im 3DMark03 eingestellt.
- Der vor einigen Monaten veröffentlichte 3DMark03 ist umstritten wie kein anderer. Nachdem in ersten Tests die Karten von nVidia nicht so gut aussahen wie die von Erzkonkurrent ATi, gab es heftige Kontroversen um diesen Benchmark, welche sogar so weit gingen, dass nVidia extra einen Treiber schrieb, der auf den 3DMark03 optimiert war, um zu zeigen, wie anfällig dieser Benchmark für speziell angepasste Treiber sei. Mit einem Performance-Gewinn von knapp 50% gegenüber den regulären Treibern gelang dies auch eindrucksvoll.
Wie nicht anders erwartet, kann sich die MSI GeForce FX 5700 nur am Ende des Feldes positionieren. Hier kann leider auch die Übertaktung um rund zehn Prozent durch die D.O.T.-Technologie keine Abhilfe schaffen. Man bleibt stets dicht hinter einer Radeon 9600 Pro von ATi zurück und verliert auch gegenüber einer GeForce FX 5700 Ultra relativ viele Punkte. Hier macht sich die geringe Speicherbandbreite von nur 8800 MB/s doch bemerkbar, hat der große Bruder, die 5700 Ultra, doch mit 900 MHz schnellem Speicher hier klar die Nase vorn. So wird auch schnell klar, dass es nVidia offenbar mit der viel zitierten Brechstange versucht hat und nur so auf die Konkurrenz von ATi aufschließen konnte. Auch die neueste CineFX-Architektur ist weiterhin auf eine möglichst große Speicherbandbreite angewiesen.