MSI GeForce FX 5700 im Test: Das neueste Ass in nVidias Ärmel?
6/13AquaMark 3
- Offizielle Website:
AquaMark3.com
- Download:
AquaMark3.com
- Kostenpunkt: kostenlos, jedoch nur mit eingeschränkten Funktionen
- Was benchen wir?
- Commercial-Version mit allen Features
- Besondere Einstellungen: 1024x768 und 1280x1024 jeweils mit und ohne AA und AF
- Commercial-Version mit allen Features
- Informationen:
- Auf Basis der mittlerweile schon recht bekannten Krass-Engine entwickelten die Programmierer von Massive Developement AquaMark 3. Angereichert mit einigen schönen Effekten soll dies laut den Entwicklern der erste DirectX 9-fähige Reality-Benchmark der Welt sein. Neben einigen Pixel-Shader 2.0-Effekten unterstützt die Krass-Engine in der neuesten Version auch Partikeleffekte und vieles mehr. Mit dabei sind auch solch innovative Techniken wie Intels HyperThreading. Anti-Aliasing und anisotrope Filterung wurden komplett im AquaMark 3 eingestellt und mussten somit nicht durch den jeweiligen Treiber erzwungen werden.
AquaMark 3 zeigt ebenfalls ein recht gespaltenes Bild. Während die GeForce FX 5700 von MSI in den regulären Auflösungen die Radeon 9600 Pro von ATi auf die Plätze verweisen kann, verliert man unter Verwendung von Anti-Aliasing und anisotroper Filterung wieder gegenüber der Konkurrenz und übernimmt die rote Laterne. Auch hier macht sich wohl die eher magere, maximale Speicherbandbreite bemerkbar, denn besonders unter den Qualitätseinstellungen ist dies ein wichtiger Bestandteil des Erfolges. Auch die Übertaktung durch die D.O.T. kann nicht viel ändern, ruft aber dennoch nochmals einen kleinen FPS-Schub hervor. Gegenüber einer GeForce FX 5700 Ultra verliert man je höher die Auflösung wird kontinuierlich weniger Performance.