MSI GeForce FX 5700 im Test: Das neueste Ass in nVidias Ärmel?
7/13Spielebenchmarks
Unreal Tournament 2003
- Offizielle Website:
UnrealTournament2003.com
- Download:
Atari.com
- Kostenpunkt: kostenlose Demoversion
- Was benchen wir?
- Vollversion 2225.
- Besondere Einstellungen: 1024x768 und 1280x960 jeweils Flyby und Botmatch
- Vollversion 2225.
- Informationen:
- Unreal Tournament 2003 ist ein weiterer Klassiker in unserem Benchmarkparcours, der mittlerweile doch schon einige Monate auf den Buckel hat, dennoch aber immer noch einige nette Effekte bietet. Leider ist auch dieses Spiel nichts anderes als ein auf DirectX 7 mit ein paar DirectX 8-Effekten. Die Benchmarks der Vollversion 2225 sind nicht mit den Ergebnissen der Demo-Version vergleichbar.
Wir verwendeten nicht den Flyby-Benchmark, sondern wie Pyramid2003-Demo von 3DCenter.org. Im Gegensatz zu sowohl FlyBy- als auch Botmatch-Modus des integrierten Benchmarks sind hier die erzielten Frameraten spürbar niedriger. Man muss jedoch auch sagen, dass Unreal Tournament 2003 nicht die Frameraten eines Quake3 benötigt, um sich anständig spielen zu lassen. Viele sind der Meinung, dass bereits ein Durchschnitt von etwa 40-45 fps im Pyramid-Timedemo, das auf der Map CTF-Face3 aufgenommen wurde und ein intensives Capture-The-Flag mit wenig Taktik und viel Action zeigt, ausreicht, um das Spiel flüssig spielen zu können.
- Unreal Tournament 2003 ist ein weiterer Klassiker in unserem Benchmarkparcours, der mittlerweile doch schon einige Monate auf den Buckel hat, dennoch aber immer noch einige nette Effekte bietet. Leider ist auch dieses Spiel nichts anderes als ein auf DirectX 7 mit ein paar DirectX 8-Effekten. Die Benchmarks der Vollversion 2225 sind nicht mit den Ergebnissen der Demo-Version vergleichbar.
Auch in Unreal Tournament 2003 zeigt sich die Leistung der MSI GeForce FX 5700 eher mager. Man kann sich konstant hinter einer Radeon 9600 Pro platzieren und belegt somit durchweg den letzten Platz. Auch in diesem Spiel wird schnell klar, dass der nV36-Chip zur vollen Leistungsentfaltung viel Speicherbandbreite braucht, die er aber aufgrund des nur 275 MHz schnellen RAMs nicht wirklich erhält. Entscheidet man sich für die Aktivierung des D.O.T.-Features auf höchster Ebene, kann die GeForce FX 5700 immerhin in drei von vier Durchläufen die betagte Radeon 9600 Pro überholen.