MSI GeForce FX 5700 im Test: Das neueste Ass in nVidias Ärmel?
8/13RtCW - Enemy Territory
- Offizielle Website:
Enemy-Territory.com
- Download:
4Players.de
- Kostenpunkt: kostenlos
- Was benchen wir?
- Vollversion v1.0
- Besondere Einstellungen: 1024x768 und 1280x1024, s_mute 1, timedemo 1, Demo "Radar"
- Vollversion v1.0
- Informationen:
- Basierend auf dem indizierten RtCW, welches wiederum auf der Quake3-Engine fußt, bietet das kostenlos erhältliche und separat lauffähige Add-on Enemy Territory puren Multiplayer-Spass auf den verschiedensten Maps.
Grafik- und Detailfülle sind gegenüber RtCW noch einmal gestiegen, so daß neben der CPU auch die Grafikkarte eine Menge in der von uns getesteten Radar-Demo zu tun bekommt.
FSAA und AF wurden komplett per Treiber erzwungen, was unter OpenGL aber kein Problem darstellen dürfte.
- Basierend auf dem indizierten RtCW, welches wiederum auf der Quake3-Engine fußt, bietet das kostenlos erhältliche und separat lauffähige Add-on Enemy Territory puren Multiplayer-Spass auf den verschiedensten Maps.
In Enemy Territory profitiert die GeForce FX 5700 von MSI von der durchweg guten OpenGL-Leistung der nVidia-Chips. So kann man in den ersten drei Durchläufen die Radeon 9600 Pro hinter sich lassen und sogar auf die neuere 9600 XT aufschließen. Im letzten Test unter Verwendung von Anti-Aliasing und anisotroper Filterung kann man diese sogar letztendlich überholen. Aktiviert man die D.O.T. so kann man sich durchweg etwas von der restlichen Mittelklasse-Konkurrenz absetzen und weiter zur GeForce FX 5700 Ultra aufschließen. D.O.T., welches GPU und Speicher gleichermaßen übertaktet, erweist sich ein weiteres Mal als wesentlich effektiver als ATis Overdrive, das nur auf den Grafikprozessor Einfluss nimmt.