Asus A7N8X-E W-LAN-Edition im Test: Mainboard für Sockel A mit WLAN-Karte
7/11PC Mark 2002
- Der PCMark 2002 ist ein vergleichsweise neuer Benchmark, der, wie der Name schon sagt, zur Messung der gesamten Systemleistung entwickelt wurde. Hierfür führt er eine Reihe von Tests durch, die primär den Prozessor und den Arbeitsspeicher fordern. Auch die Festplatte wird auf ihre Leistungsfähigkeit hin überprüft. Auf die Veröffentlichung des Teilergebnisses haben wir jedoch verzichtet. Somit liefert uns der PCMark 2002 lediglich eine Punktzahl für die Prozessorleistung und den Arbeitspeicher.
- Weitere Informationen: Futuremark.com
- Download: Futuremark.com
PCMark in der "alten" Version, die nach wie vor von uns für Sockel A Mainboardtests erhalten bleibt, bescheinigt dem A7N8X-E Deluxe zwar eine leicht schwächere CPU Performance als dem Leadtek, liegt im RAM-Result aber wieder an erster Stelle. Anscheinend hat man bei Asus bei der Programmierung des Speichercontrollers vom nForce 2 etwas schärferen Einstellungen gewählt als die Konkurrenz.
WinACE
- Neben dem wohl verbreitetsten Packformat *.zip dürfte das *.ace-Format sicherlich das Beliebteste sein. Erstellt wird es in erster Linie durch den grafisch übersichtlichen und recht flinken Packer WinACE. Neben der Performance der Festplatte spielt beim Encoden einer gepackten Datei auch die Rechenleistung des Prozessors und erneut das Zusammenspiel aus Speicher und CPU eine wichtige Rolle. In unserem Test gilt es, mit WinACE 2.11 eine Wave-Datei (200MB) bei maximaler Kompressionsstufe zu komprimieren.
- Weitere Informationen: WinAce.com
- Download: ComputerBase.de
In unserem ersten Anwendungstest liegt das Asus zeitgleich mit dem Epox 8RDA+ und 8RDA3+ an der Spitze. Große Überraschungen gibt es hier nicht zu bewundern.
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