GeForce FX5900, FX5200 Ultra und Ti4800 im Test: Roundup von nV15 bis nV35

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Carsten Spille
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Templemark

  • Der Templemark ist, genau wie der vorherige Fablemark, ursprünglich ein Demonstrationsprogramm von PowerVR gewesen. Da er jedoch eine Menge aktueller Features, wie Hardware-TnL, Bump Mapping und bis zu sechs Texturlagen in einem Durchgang unterstützt, eignet er sich auch gut als unabhängiger Benchmark, der garantiert nicht auf nVidia- oder ATi-Chips optimiert ist.
    Getestet wurde mit folgender Kommandozeile: [InstallDir]\templedemov1-0-6.exe -benchmark"

  • Weitere Informationen: PowerVR.com

  • Download: PowerVR.com
TempleMark v1.06
    • GF FX5800 Ultra
      193,2
    • GF FX5900 Ultra (256MB)
      188,5
    • GF FX5900 (128MB)
      174,9
    • GF FX5900 XT (400/350)
      173,0
    • GF FX5800
      169,8
    • GF4 Ti4800
      137,2
    • GF4 Ti4200 (64MB)
      115,7
    • GF FX5600 Ultra
      100,6
    • GF FX5600
      90,1
    • GF FX5200 Ultra
      69,3
    • GF3 Ti200
      69,1
    • GF4 MX 440 (64MB)
      57,4
    • GF2 Ultra
      55,7
    • GF FX5200 (128Bit, 128MB)
      47,9
    • GF2 MX (32MB, 183MHz RAM)
      25,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Massives Multitexturing und ein teils überdurchschnittlicher Overdraw machen den TempleMark zu einem guten Indikator, wie klassische DirectX 7-Titel auf einer gegebenen Hardware laufen sollten. Da hier schon eine CPU-Limitierung auftritt, können sich die großen Karten nicht in dem Maße, wie man es anhand des Taktes erwarten sollte, von der GeForce 4 Ti absetzen.

Unerwartet schlecht schneiden hier die beiden FX 5200-Modelle, also auch die hoch taktende Ultra, ab. Gerade einmal das Niveau der GeForce 3 Ti 200 wird erreicht - wie gut, dass wir keine vollwertige GeForce 3 im Parcours hatten.

TempleMark v1.06 Qualität
  • 2xAA / 4xAF:
    • GF FX5900 Ultra (256MB)
      124,8
    • GF FX5800 Ultra
      122,8
    • GF FX5900 (128MB)
      112,7
    • GF FX5900 XT (400/350)
      110,0
    • GF FX5800
      104,7
    • GF4 Ti4800
      70,6
    • GF FX5600 Ultra
      64,4
    • GF4 Ti4200 (64MB)
      57,8
    • GF FX5600
      55,1
    • GF FX5200 Ultra
      40,3
    • GF3 Ti200
      35,5
    • GF2 Ultra
      29,1
    • GF4 MX 440 (64MB)
      28,7
    • GF FX5200 (128Bit, 128MB)
      26,3
  • 4xAA / 8xAF:
    • GF FX5900 Ultra (256MB)
      110,3
    • GF FX5900 (128MB)
      97,0
    • GF FX5800 Ultra
      96,1
    • GF FX5900 XT (400/350)
      94,7
    • GF FX5800
      79,8
    • GF FX5600 Ultra
      50,4
    • GF4 Ti4800
      46,8
    • GF FX5600
      43,3
    • GF FX5200 Ultra
      26,6
    • GF FX5200 (128Bit, 128MB)
      17,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Unter den erhöhten Anforderungen mit aktiver Kantenglättung und anisotroper Texturfilterung schlagen sich die großen FX-Modelle wacker und können sich mehr als deutlich von der GeForce 4-Serie absetzen. Selbst die unter Standardeinstellungen geschlagenen FX 5600-Modelle kommen hier an ihre Ahnen heran und überholen sie mit 4xAA gar, was zu großen Teilen wiederum der Color-Compression und den effizienteren, anistropen Filter geschuldet ist.