Logitech diNovo im Test: Die Tastatur als Statussymbol

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Michael Slomma
17 Kommentare

Fazit

Hardware-Hammer Nie war es so einfach, ein Fazit zu ziehen. Das Logitech Cordless Desktop diNovo hinterlässt einen durchweg guten Eindruck. Sowohl die Verarbeitung als auch der Funktionsumfang und vor allem die Akku-Laufzeit erfüllten unsere hoch gesteckten Erwartungen - das Design scheint eh aller Zweifel erhaben. Einziges Manko stellt die etwas träge Reaktionszeit der Maus dar, wenn sie aus dem Energiesparmodus in den Betriebsmodus wechselt. Ansonsten überzeugt das System auf der ganzen Linie und erhält nicht umsonst den begehrten Hardware-Award für außergewöhnliche, technische Eigenschaften. Die Software bietet eine umfangreiche Unterstützung für nahezu alle Multimedia-Aufgaben, aber auch für den professionellen Arbeitsplatz sind durchdachte Features vorhanden. Wenn dann in Kürze die Unterstützung weiterer E-Mail Clients und Messenger folgt, bleiben kaum noch Wünsche offen.

Bleibt nur noch die Frage nach der Zielgruppe. Mit knapp 220 Euro Listenpreis ist das diNovo das wahrscheinlich teuerste Serien-Cordless-System auf dem Markt. Das erstklassige Design sowie Bluetooth hin oder her, dieser Preis dürfte die meisten Anwender abschrecken, auch wenn er unserer Meinung nach gerechtfertigt ist. Damit bleibt das Logitech Cordless diNovo ein ganz exklusives Stück Hardware für einen ganz exklusiven Arbeitsplatz und Exklusivität hat halt ihren Preis. Wer also bereit ist, ein erstklassiges Designerstück auch entsprechend zu entlohnen und seinen Schreibtisch damit zu schmücken, sollte nicht länger zögern und den Weg zum Händler aufsuchen. Fettfinger verbieten sich im Alltag hier verständlicher Weise von selbst :-) !

sehr schick :)
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