Tastaturen im Test: Fünf Modelle mit Funk bis 75 Euro im Vergleich
2/13Vorstellung der Testobjekte
Die Objekte unserer Begierde siedeln sich im mittlern Preissegment an. So haben wir es in diesem Test mit Eingabegeräten zwischen 40,- und 75,- Euro zu tun. Auch wenn die Preisspanne Grund zur Kritik liefern könnte, da einige der getesteten Modelle fast doppelt so teuer sind, wie andere im Test vertretene Kombinationen, so galt es hier doch eine Grenze zu ziehen. Eine geringere Preisdifferenz hätte zur Folge, dass das Testfeld nicht so gut hätte gestreut werden können.
Doch kommen wir erst einmal zur namentlichen Benennung unserer Testkandidaten. Die Auflistung der erhaltene Modelle geschieht chronologisch entsprechend des Datums, an dem die Testkandidaten beim Tester eingetroffen sind - kein Grund also, hier eine indirekte Hitliste zu vermuten.
Microsofts „Wireless Optical Desktop“ getaufte Tastatur - und Mauskombination kam in einem interessant gestalteten Karton als erstes Testobjekt im tiefsten Speckgürtel Berlins an. Interessant ist der Karton, weil er sogleich Einblick auf die inneren Werte frei gibt, weshalb die Maus, unter einer durchsichtigen Plastikhülle geschützt, dem Käufer entgegenstrahlt.
Als zweiter Ankömmling erreichte uns ein von Logitech erstelltes Paket, das das „Cordless Desktop Precision“ beinhaltete. In dem für Logitech typischen weiß/grün gestalteten Paket befand sich eine weiterer kabelloser Vertreter heutiger Tastaturen und Mäuse. Das ungewöhnliche geformte Design versucht sich ebenso von den anderen Kandidaten abzuheben, wie die Färbung der Tastatur.
Bekannt und doch neu, so präsentierte sich Creatives hauseigene Vertretung in unserem Testfeld, ihrerseits auf Platz drei unserer chronologischen Ordnung. Mit dem „Desktop Wireless 6000“ hält sich Creative an bekannte Formen, bietet dennoch ein elegantes Design an, das ebenso viele Funktionen integriert.
Als Teil eines uns von Cherry zugesanten Doppelpacks erreichte uns das CyMotion Master Plus9 Wireless als vorletzter Vertreter in unserem Vergleichstest. Unter der komplett weißen Schale verbirgt sich auch hier ein moderner Vertreter, der die heutigen Ansprüche zu erfüllen sucht.
Das in Schwarz und Silber gehaltene Gegenstück eigener Kreation von Cherry hört auf den Namen CyMotion Master Solar. Als einziger Vertreter bietet es das Extra, die Akkus über Sonnenenergie während des Betriebes aufzuladen. Der Test wird zeigen, ob sich damit Punkte sammeln lassen.