Fünf GeForce FX 5900 XT im Test: Viel Karte für wenig Geld
16/18Halo - Combat Evolved
- Offizielle Website:
halo.bungie.net
- Download:
Chip.de
- Kostenpunkt: kostenlose Demoversion, 131 MB
- Was benchen wir?
- Vollversion v1.02
- Besondere Einstellungen: 1024x768 und 1280x1024, Timedemo-Modus
- Vollversion v1.02
- Informationen:
- Halo sollte ursprünglich bereits vor einigen Jahren für den PC veröffentlicht werden, drehte letztendlich aber eine Ehrenrunde und erschien zuerst für die Xbox. Der vor Kurzem veröffentlichte PC-Ableger wurde auf Veranlassung von Bungie in den Studios von Gearbox Software entwickelt und kann gegenüber der Xbox-Version mit einigen Extras punkten. Neben einem erweiterten Multiplayer-Modus, beherrscht das Spiel nun Auflösungen jenseits der 1280x1024. Leider ist die Grafik nicht mehr ganz auf dem Stand eines Half-Life 2, kann aber dennoch durch den Einsatz von Shadern (z.B. für die Wasseranimationen) so manch Spieler entzücken. Aufgrund eines Treiberfehlers mussten wir unter Verwendung einer ATi-Karte die Mipmap-Detailstufe auf "Höchste Qualität" stellen, da sonst die Texturen nicht richtig wiedergegeben werden. FSAA und AF konnten wir leider nicht auf nVidia-Karten anwenden. Erzwungen wir dieses im Detonator-Treiber wollte das Spiel unter den gewählten Einstellungen nicht starten und begrüßte uns mit einer Fehlermeldung.
Auch in Halo kann die gesamte Riege der FX 5900 XTs voll punkten. Besonders hervorzuheben ist wieder einmal das Modell von Gainward, das dank brachialer Übertaktung durch den Hersteller in 1280x1024 sogar alle Karten von ATi hinter sich lässt und nur an der FX 5950 Ultra scheitert. Der Rest des Testfeldes positioniert sich den Taktraten entsprechend.