Maxtor MaXLine III 250 GB im Test: Mit NCQ und 16 MB Cache an die Spitze?
2/7Testsystem
- Prozessor
- Motherboard
- Intel D925XCVLK Mainboard mit i925X Express Chipsatz
- Speicher
- Corsair TWIN2X1024-4200 DDR2
- Grafikkarte
- ATi RV380 Referenzgrafikkarte
- Festplatten:
- IBM IC35L040AVV01 (System)
- Hitachi Deskstar 7K250
- Western Digital Caviar SE WD1200JD
- Maxtor MaXLine III 7B250S0
- Software
- Windows XP SP1
- DirectX 9.0b
- ATi Catalyst 4.6
- Intel Application Accelerator 4.0.0.6211
- Intel Chipsatztreiber 6.0.1.1002
Bedingt durch das völlig andere Testsystem sind die hier gemessenen Werte nicht mit den bisherigen vergleichbar. Viele Werte mögen recht ähnlich sein, allerdings hat der neue ICH6R Controller bereits mit Windows-Standard-Treibern Auswirkungen auf die Leistung der Geräte.
Benchmarks
Neben den bisher eingesetzten Benchmarkprogrammen haben wir zusätzlich den HDD-Test des PCMark04 und das recht neue HD-Tune 1.00 benutzt. Nicht dokumentierte Kontrollmessungen wurden mit HD-Tach 2.70 und h2benchw durchgeführt. Die Temperaturmessungen werden per HD-Tune 1.00 bzw. Motherboard Monitor durch Auslesen der Smart-Werte vorgenommen. Das „Automatic Accoustic Managment“ (AAM) der Festplatten wurde, sofern möglich, auf den Wert "254" gesetzt, was der schnellsten Stufe entspricht.
Unser Kopiertest wurde für diesen Test etwas geändert. Statt der Windows XP mit SP1 CD wurden diesmal 1.504 Dateien in 32 Ordnern mit einer Größe von 1,37 GB der Spiele Unreal Tournament 2003 und Unreal Tournament benutzt. Wie bei allen anderen Tests führen wir diesen dreimal durch und mitteln die gemessenen Werte. Dadurch fallen besonders gute oder schlechte Werte (Ausreißer) sofort auf und verfälschen die Testergebnisse nicht.
Für die RAID0-Tests wurde die vorgegebene Clustergröße auf 128k belassen, beim RAID1-Modus ist keine Auswahl der Cluster möglich.