Windows 2003 für Supercomputer kommt

Simon Knappe
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Schon vor einiger Zeit rief Microsoft mit „High-Performance Computing“ eine neue Abteilung ins Leben, die sich zusammen mit namhaften Herstellern wie Intel oder Dell mit Windows-basierten Hochleistungscomputern beschäftigen sollte. Jetzt will man mit einer HPC-Version von Windows 2003 auf dem Supercomputermarkt einsteigen.

Anscheinend möchte man in diesem Bereich nicht das komplette Feld den Unix- und Linux-Betriebssystemen überlassen. Gerüchten zufolge soll die Clusterversion - genannt HPC - von Windows 2003 bereits im kommenden Jahr erscheinen. Eine Beta ist sogar noch für dieses Jahr geplant. In der Version wurden unter anderem die notwendigen Applikationen wie Cluster Manager, Scheduler und Message Passing integriert. Als offizielle Partner werden in einem Atemzug Intel, AMD, Hewlett-Packard und IBM genannt. Ziel ist es, eines Tages möglichst weit oben in der Liste der Top500 Supercomputer zu erscheinen.

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