Inno3D GeForce 6800 mit Heatpipe

Volker Rißka
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Die Mitte Juli angekündigte Zusammenarbeit zwischen Inno3D und Coolermaster trägt erste Früchte. Es handelt sich dabei um eine GeForce 6800 aus dem Hause Inno3D, die mit der neuen Heatpipe von Coolermaster arbeitet.

Die Heatpipe selbst hatte Coolermaster auch erst vor wenigen Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt. Zusammen werkeln Heatpipe, die zusätzlich mit einem Lüfter versehen ist, und GeForce 6800 nun auf fast geräuschlosem Niveau. Die Grafikkarte selbst basiert auf einem Chip des Typs GeForce 6800. Bei Inno packt man aber ein wenig besseren Speicher auf die Karte, nämlich 2,2 ns DDR, anstelle des üblichen 2,86 ns DDR. Mit dem besseren Speicher kann man die Karte problemlos von 700 auf 800 MHz übertakten, was Inno3D der GeForce 6800 auch gleich ab Werk mit auf den Weg gibt. Auch den Chiptakt hat man ein wenig höher angesetzt - 350 anstelle der üblichen 325 MHz.

Inno3D GeForce 6800 Verpackung
Inno3D GeForce 6800 Verpackung
Inno3D GeForce 6800 mit Heatpipe von Coolermaster
Inno3D GeForce 6800 mit Heatpipe von Coolermaster
Inno3D GeForce 6800 mit Heatpipe von Coolermaster
Inno3D GeForce 6800 mit Heatpipe von Coolermaster
Inno3D GeForce 6800 mit Heatpipe von Coolermaster
Inno3D GeForce 6800 mit Heatpipe von Coolermaster

Die Inno3D GeForce 6800 mit den genannte Spezifikationen kommt für 299 Euro in den Handel. Eine Version ohne Heatpipe gibt es für 20 Euro weniger, sie kostet somit nach Adam Riese 279 Euro.

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