Asus Radeon AX 800 Pro und XT im Test: Äußerst schnell und äußerst rar
13/14Performancerating
Zum Schluss wollen wir nochmals auf das durchaus beliebte Performancerating zurückkommen und einen genaueren Blick darauf werfen.
In der 1024er-Auflösung kann die AX 800 XT von Asus die Spitzenposition einnehmen. Allerdings folgt ihr die GeForce 6800 Ultra auf dem Fuße, so dass man diesen beiden Grafikkarten eine nahezu identischen Leistung attestieren kann. Die „kleine“ Asus AX 800 Pro sortiert sich derweil - wie erwartet - zwischen der GeForce 6800 GT und der GeForce 6800 ein.
Auch in der nächst höheren Auflösung sind AX 800 XT und GeForce 6800 Ultra nahezu gleich schnell. Die Asus AX 800 pro belegt immer noch den vierten Platz, verliert allerdings etwas Boden gegenüber der GeForce 6800 GT, die von ihren 16 Pipelines profitieren kann. Der Abstand zur ebenfalls mit zwölf Pipes ausgestatteten GeForce 6800 wird derweil kleiner.
Wirft man einen Blick auf das letzte Rating, wird schnell klar, dass die AX 800 XT von Asus ihre Stärken vor allem unter Verwendung von Anti-Aliasing und anisotroper Filterung hat. Hier kann sie zum ersten Mal die GeForce 6800 Ultra etwas distanzieren und die Asus AX 800 Pro nähert sich zumindest etwas der GeForce 6800 GT. Die GeForce 6800 wird derweil links liegen gelassen. Wer also gerne mit hoher Bildqualität spielt, der ist mit beiden Asus-Karten sehr gut bedient.