Asus Radeon AX 800 Pro und XT im Test: Äußerst schnell und äußerst rar
5/14Testsystem
- Prozessor
- Motherboard (Timings per SPD)
- Asus SK8V (Sockel 940, VIA K8T800)
- Arbeitsspeicher
- Grafikkarten
- Asus AX X800 Pro
- Asus AX X800 XT „PE“
- ATi Radeon 9800 XT
- ATi Radeon 9800 Pro
- nVidia GeForce 6800 Ultra
- nVidia GeForce 6800 GT
- nVidia GeForce 6800
- nVidia GeForce FX 5950 Ultra
- nVidia GeForce FX 5900 XT
- Peripherie
- Traxdata RW2500
- Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
- Western Digital 80 GB P-ATA HDD (8 MB Cache)
- Treiberversionen
- nVidia ForceWare 61.77 (SM 3.0 aktiv)
- ATi Catalyst 4.8
- VIA Hyperion 4.51 Pro
- Software
- Microsoft Windows XP Professional SP2
- Microsoft Windows Media Player 9
- Microsoft Windows Movie Maker 2.0
- Microsoft DirectX 9.0c
Die Einstellungen in den Treibern der Grafikkarten nahmen wir wie folgt vor: Grundsätzlich versuchten wir die maximale Qualität zu erreichen und stellten z.B. bei allen Karten der GeForce-6800-Serie den IQ-Regler auf die Stufe „Quality“, so dass der optimierte trilineare Filter zwar noch aktiviert ist, um die GeForce-Karten nicht gegenüber den ATi-Karten zu benachteiligen. Alle anderen Einstellungen beließen wir beim Standard, der bei der Neuinstallation des Treibers aktiviert ist. Dass der aktuelle ForceWare-Treiber von nVidia schon das Shader-Model 3.0 unterstützt. Bei den ATi-Karten beließen wir ebenfalls die IQ-Einstellungen in den Standardeinstellungen. Sowohl nVidia- wie auch ATi-Grafikkarten sollten so während des ganzen Tests eine vergleichbare Bildqualität liefern.
Benchmarks
Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests in der jeweils neuesten Version zum Einsatz:
- Synthetische Benchmarks:
- 3DMark 03 Version 340
- AquaMark 3
- Spielebenchmarks:
- Far Cry V 1.2
- Unreal Tournament 2004
- RtCW - Enemy Territory
- Tomb Raider - Angel of Darkness
- Doom 3