Inno3D GeForce 6800 Cool Viva im Test: Flüsterleise dank quasi passiver Kühlung
8/14Unreal Tournament 2004
Weiter geht es mit Unreal Tournament 2004, einem recht aktuellen Multiplayer-Shooter. Dieser basiert weitestgehend auf der Engine, mit der auch schon der Vorgänger programmiert worden ist. Allerdings wurde diese um Effekte bereichert, so dass jetzt auch einige Partikeleffekte darstellbar sind. Um die von uns getesteten Grafikkarten zu belasten, wählten wir eine Flyby-Demo aus der Map „DM-Inferno“. Anti-Aliasing und anisotrope Filterung mussten über die Treiber erzwungen werden, da Unreal Tournament 2004 leider keine dementsprechende Funktion bietet.
Auch in Unreal Tournament macht der Testkandidat einen sehr guten Eindruck und kann ohne Anti-Aliasing und anisotrope Filterung sogar eine ATi Radeon X800 Pro überholen. Erst im Qualitätsmodus - traditionell nicht gerade nVidias Stärke - muss man sich dieser durchweg geschlagen geben. Dank 25 MHz mehr Chip- und 50 MHz mehr Speichertakt schafft es die GeForce 6800 Cool Viva abermals die normale 6800er teilweise deutlich zu distanzieren.