Inno3D GeForce 6800, GT & Ultra im Test: Dreimal Performance in Reinkultur?
10/16Unreal Tournament 2004
Weiter geht es mit Unreal Tournament 2004, einem recht aktuellen Multiplayer-Shooter. Dieser basiert weitestgehend auf der Engine, mit der auch schon der Vorgänger programmiert worden ist. Allerdings wurde diese um Effekte bereichert, so dass jetzt auch einige Partikeleffekte darstellbar sind. Um die von uns getesteten Grafikkarten zu belasten, wählten wir eine Flyby-Demo aus der Map „DM-Inferno“. Anti-Aliasing und anisotrope Filterung mussten über die Treiber erzwungen werden, da Unreal Tournament 2004 leider keine dementsprechende Funktion bietet.
Unreal Tournament 2004 zeigt uns ein ähnliches Bild, wie wir es schon im AquaMark 3 sehen konnten. Hier liegen die Inno3D-Karten - besonders natürlich die 6800 Ultra - vorne, wenn es um die reine Rohleistung geht. Aktiviert man hingegen AA und AF, übernimmt ATis Radeon X800 XT unangefochten die Spitze und dies mit einem Vorsprung, der sich gewaschen hat. Aber dies soll nicht heißen, dass alle Karten von Inno3D nicht eine sehr gute Leistung abliefern. UT 2004 kann man mit all diesen Pixelbeschleunigern sehr gut spielen.