Inno3D GeForce 6800, GT & Ultra im Test: Dreimal Performance in Reinkultur?
15/16Performancerating
In unserem ersten Rating der 1024er-Auflösung hat die Inno3D GeForce 6800 Ultra hinter der Radeon X800 XT das Nachsehen. Allerdings sind die Abstände so gering, dass man wohl gut und gerne sagen kann, dass beide Grafikkarten in etwa gleich schnell sind. Die von uns als Geheimtipp betrachtete GeForce 6800 GT von Inno3D positioniert sich kurz hinter dem Führungsduo und ist dabei nicht nennenswert langsamer. Die Inno3D GeForce 6800 fällt hinter die Radeon X800 Pro zurück, ist allerdings auch gut 100 Euro günstiger und niedriger getaktet.
In der nächst höheren Auflösung hat wiederum Inno3Ds 6800 Ultra ganz leicht die Nase vorn. Allerdings wieder einmal so gering, dass man auch einen klassischen Patt zwischen den beiden Erstplatzierten ausrufen könnte. Die GeForce 6800 GT von Inno3D belegt den dritten Platz und beeindruckt weiterhin mit den meisten Frames fürs Geld. Die kleinste Karte der GeForce-6800-Serie belegt derweil - wie auch schon zuvor - den guten fünften Platz und muss sich der teureren Konkurrenz geschlagen geben.
Erst wenn man Anti-Aliasing und anisotrope Filterung ins Spiel bringt, fällt die Inno3D GeForce 6800 Ultra leicht hinter das ATi-Flaggschiff zurück. Ähnlich ergeht es auch der 6800 GT, die ebenfalls gegenüber der X800 XT zurückfällt, aber immer noch sicher den dritten Platz belegt. Die Inno3D GeForce 6800 hat - wie auch schon zuvor - das Nachsehen gegenüber einer Radeon X800 Pro, die ihrerseits näher an die 6800 GT und Ultra herankommt.